Leistung Prüfstand

Zur Technik, Werksausstattung

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Beitragvon LUDE » 29. Nov 2006, 13:26

Also beim Boschdienst ist man mit ca. 50Euro dabei!

Manchmal sollte man wissen was man wie äußert.

Es zeug für mich nicht gerade von einem studierten Geist, andere als Komiker zu bezeichnen.
Wenn man wirklich so schlau sein will, dann sollte man sich auch so verhalten.

Das ganze hin und hergezicke könntet ihr beiden dann vielleicht besser im
Barbie- oder Lego-Forum austragen.

Man sollte mal drüber nachdenken das das hier auch andere Leute lesen, Die euch beide nicht kennen.

Ich weis ich bin auch kein unbescholtenes Blatt, aber in letzter Zeit lese ich gern über Beiträge hinweg, deren Verfasser nur drei Buchstaben trägt!

Hier noch ein Tip zum Verfasser: Der Nick fängt mit *R* an und hört mit *aa* auf!

Was soll ich sagen, es lebt sich besser!
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Beitragvon raa » 29. Nov 2006, 14:13

8) :lol:
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Beitragvon Racer » 29. Nov 2006, 14:15

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Beitragvon Maki » 29. Nov 2006, 16:42

Um nochmal zurück zum Thema zu kommen !
@Merin : Die Kosten für eine Leistungsmessung pauschal anzugeben ist aus der Hinsicht "falsch" weil man immer das bekommt für was man bezahlt.
Natürlich kannst du auch für paar Euro beim ADAC machen lassen, aber ich bezweifle das die für solche Sachen "richtig" ausgerüstet sind!
Dies soll nicht jedoch nicht gleich heissen das TEUER = GUT sein muß!
Punkte die nach meiner Meinung zu beachten sind :
1) Der Leistungsprüfstand sollte von MAHA sein und nicht von Bosch
2) Ist das Kühlluftgebläse groß genug dimensioniert !
3) Was für eine Reputation hat der "Laden"
4) Wieviel Durchläufe werden gemacht ?
Alles dies spielt auch ein Faktor wenn es um die Kosten geht!
Bye
Maki

p.s. Lude wenn schon dann das Barbie Forum...das passt zu meiner Farbe im Chat ;-)
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Beitragvon db16v » 29. Nov 2006, 19:32

@Merin
Da du ja aus meiner Ecke kommst, kann ich dir nur einen empfehlen.
Und der macht den ganzen Tag bald nix anderes als Rennsport kram zu entwickeln
und Autos auf dem Leistungsprüfstand messen bzw. einstellen.
Rufen den Morgen mal an, was der für eine ganz normale Messung nimmt.
Soweit ich weiß, ist das für diese Region der beste anlaufpunkt.
Der macht auch sehr viel mit Tourenwagen, Bergrennern und Crossern.

@Streithähne :twisted: :motz Ich finde es amüsant eure Beiträge zu lesen aber wenn ich hier
neu im Forum wäre, würde ich nur mit dem Kopf schütteln. :nono
Und wenn man was schreibt, kann man es zwar nicht böse meinen,
aber für den anderen könnte es sich als angriff lesen lassen.
Fehlt nun mal die Betonung und die Gestick.
Also etwas beruhigen und alles wird gut. :D :D

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Beitragvon db16v » 30. Nov 2006, 19:57

So Merin. Habe eben mit Thorsten gesprochen.
Kosten für eine Leistungsmessung 70€.
Er ist ein sehr netter Typ.
Hier noch der Link zu seiner Seite.
Mit beschreibung vom Prüfstand und Info.

http://www.mtoengineering.com/

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Beitragvon Henger » 1. Dez 2006, 00:30

db16v hat geschrieben:So Merin. Habe eben mit Thorsten gesprochen.
Kosten für eine Leistungsmessung 70€.
Er ist ein sehr netter Typ.
Hier noch der Link zu seiner Seite.
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Hi Thomas, die Seite deines Tuners schaut gut aus, da wird viel angeboten.

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Beitragvon Racing » 1. Dez 2006, 11:43

Maki´s got a point.

1/A chassis dyno will only go so far.
Prime reasons are that the variables are to many really.
What a chassis dyno WILL provide is a general asumption for when and where though.
Ie;a chassis dyno is a way of telling what´s going on.
Further,calibrating a chassis dyno is a LOT of work as we can´t really foresee the variables in all right off the bat.

2/IOW an engine dyno(Ie where to take the engine OUT of the car and install into the dyno)will be more precise and predictable.
However,gettin people in general to do this..forget about it.

I´m currently investigating a chassis dyno at the shop to meet the demands of my customers.This is something i can get economics in.
But,to give you an idea..to "MAP" an engine take about a day..and that to the tune of approx 6-700 euros in my case.
A chassis dyno pull that sets you back 60 euros-or whatever along those lines-would be worth NOTHING.
To the letter.
Reason is...
What´s the purpose of getting on the dyno in the first place?
Lately-at least around here-it´s become an internet rage to "show off" a validated paper that tell the amount of power a car´s got.
Screw that.
The dyno is there to catch FAULTS the car´s got.
Ie;to find often "hidden" power.
This gets much much easier with the car static and under full load then otherwise.
The one i´m off to have a look at today actually is an english SUN that´ll cope to approx 500kW.
Point here is that loading a car over the wheel at the tune of 500PS even...is shaky to say the least.
Again...variables...
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Beitragvon Racing » 1. Dez 2006, 22:44

Well.
I was off to look at the chassis dyno.
Turned out it was an old SUN provided one alright,and the dyno per se was a german MAHA LPS 2000.
That it turn means that the dyno was capable of 320kW,and what good will that do me?
Asking price is WAY to high at 14000euro-screw that in short.
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Beitragvon Rüdi » 2. Dez 2006, 15:27

Hallo Leute,
ich sitze mal wieder vor dem Computer und bin überglücklich, daß ich nicht mehr in Kfz- Bereich arbeite, und mich als Büchsenmachermeister selbständig gemacht habe, wenn ich lese, wie 2 angehende Ingenieuere sich gegenseitig Blech an den Kopf labern.
Leute, ich habe 16 Jahre als Geselle bzw. Kfz-Meister gearbeitet, und ständig derartige Vorgesetzte erlebt, null Ahnung, nie das Geld mit eigenen Händen verdient, labern anderen die Ohren voll über angebliches Wissen, welches im Internet oder sonst wo von anderen Trödelmusikern abgekupfert wurde.
Ich denke Deutschland geht deswegen auch den Bach runter, weil wir nur noch Dummstudierte haben, und keiner mehr, der wiklich Ahnung von der Materie hat und ranklotzt.
Hey, da macht das arbeiten wieder richtig Spaß, wenn man bedenkt, daß mir so ein Spezialist nie mehr angibt wo es lang geht.
Freue mich auf diverse Antworten

Rüdi
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Beitragvon Nagilum » 2. Dez 2006, 15:35

Erwartest du Kontra?
Nicht von mir. ;)

Schön geschrieben.

Gruß
- Nagi
"Verbreitet ist die Bezeichnung Freund, doch selten ist die Treue."
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Beitragvon amgw201 » 2. Dez 2006, 15:42

Hmmm also so ist das nun mal Praxis und Theorie sind zwei parr verschidene Schuhe .

Das kenne Ich zu genüge *fg*

Gruß.
J.
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Beitragvon Rüdi » 2. Dez 2006, 15:44

Hallo Nagi,
weißt Du, mir fiegt einfach das Essen aus dem Gesicht, wenn ich zurückdenke, wie Jahre lang, ständig der aussichtsreichste Nachwuchs an Kfz-Spezialisten verloren ging, nur weil den Lehrlingen, sowie auch mir als Ausbilder klar war, daß nicht der Gute und Fleißige aufsteigt, sondern nur Arschlecker und Labersäcke bzw. Söhnchen.
Ich habe damals mein Geselle sowie mein Meister mit 1,0 abgeschlossen, habe Jahre lang nur die Scheiße repariert, bei der Andere nicht mehr durchgeblickt haben, dann irgendwann Teammeister wurden und war dennoch Jahre lang nur der Steigbügelhalter für derartige Wichsdrüsen und Verpisser.
Grüße Rüdi
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Beitragvon Henger » 2. Dez 2006, 16:39

Hallo Rüdi,

es geht hier eigendlich nur um einen angehenden Ingenieuer und dessen vertrackte Ansichten gegenüber der Materie gepaart mit einem unglaublichen Sparzwang.

Grundsätzlich habe ich gute und lausige Dipl-Ings erlebt, alleine meine Erfahrungen mit dem Tüv würden ein kleines Taschenbüchlein füllen, stößt man auf einen Ing. der sich innerlich schon auf seine Rente vorbereitet hat, obwohl er erst mitte 30 ist mit einem Anliegen das mehr verlangt als eine gültige ABE die man ihm in die Hand reicht.....kann man die flexibelität einer Eisenbahnschwelle erleben :lol:

Du scheinst lausige Erfahrungen in deinem Arbeitswerdegang gemacht zu haben, ich denke und hoffe zugleich daß dies nicht überall so sein muß.

Arbeitet man nur für sich selbst ist man diesem Stress geweiht, jedoch hat man dann auch genug andere Sorgen, wie Ausbeutung durch den Staat, der Genossenschaften, Handwerkskammer usw......

Im Interesse des Forums wünsche ich mir einen gemäßigten Umgangston miteinander, gerade die letzten Tage ließen diesen leider vermissen.

Laßt uns hier ein Hobby pflegen und uns freundschaftlich austauschen, der Ernst des Lebens ist schon nervig genug.


Gruß Fränk
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Beitragvon Rüdi » 2. Dez 2006, 17:31

Hallo Fränk,
ich habe wirklich die lausigsten Zeiten erlebt. Mit 30 hatte ich schon 14 Jahre Berufserfahrung und Erfahrung vom steuerzahlen, damit andere sich im Studium die **Partikel** schaukeln können um anschließend Mitarbeitern über 50 das Leben zur Hölle zu machen, da sie angeblich nicht produktiv genug sind.
Ich selbst habe größte Ehrfurcht vor dem Alter und mein gesamtes Wissen habe ich beim arbeiten mit Mitarbeitern vor dem Rentenalter und von meinem Schwiegervater, ein Supermechaniker vor dem Herrn erworben.
Leider lebt heute keiner mehr von denen, da hat keiner länger als 3 Jahre seine Rente genossen.
Genau die gleichen Schwätzer sitzen heute in der Regierung und sind der Meinung, daß man bis 67 arbeiten kann.
Nun aber zum Thema:
Jeder weiß daß ein Rollenprüfstand nun mal Toleranzen hat.
Ob nun eine Prüfung 200PS oder 210PS anzeigt, 50,- Euro vor Ort oder 30,- Euro 200 km entfernt kostet, der Prüstand von Sun, Maha, Bosch oder sonstwem ist, wen in aller Welt juckt das ?
Derjenige der den einen oder anderen vavorisiert ist meines Erachtens sowieso noch nie in seinem Leben selbst ein eigenes Diagramm gefahren.
Also Leute, seid mit eurer Leistung zufrieden und seid glücklich, wenn ihr in einer Firma arbeitet, wo die Welt noch halbwegs in Ordnung ist.
Gruß Rüdi
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Beitragvon Maki » 2. Dez 2006, 18:38

Hi Rüdi,
ich glaube da wirfst du was durcheinander! Also ich bin kein angehender Ingenieur!
Das Studium musste ich nach 3 Jahren Abbrechen ! Arbeite nun seid 8 Jahren im Entwicklungsbereich für Reparaturlacke!
Mit meinenh Ausagen wollte ich eigentlich das wiedergeben was du auch gesagt hast.....deswegen meinte ich auch, was ein Ingenieurtitel denn aussagt!?
Ich denke schon das ich einiges an Erfahrung vorweisen kann ( obwohl ich erst 30 bin) , da ich leider immer den harten Weg gehen musste ( und auch weiterhin gehen muß - eingeweihte wissen wovon ich rede).
Angefangen von Accord,-Schichtarbeit ,12Std. Jobs ohne Pause , Arebit auf dem Bau ,Studium, Ausbildung usw. denke ich mal reicht es aus um paar Sachen zu wissen.
Ich muß mir nicht von Leuten erzählen lassen wo es lang geht!
Das ist auch der Grund wieso ich es nicht mag wenn Leute anderen mit jahrelanger Erfarung ( z.B. einem Frank usw) erklären wollen was Sache ist , wo sie aus 1 einzigen Erfarung oder vom hörensagen berichten können!
Um zum Punkt mit den Leistungsprüfständen zurück zu kommen, es spielt schon eine Rolle auf was für einem Prüfstand man ist!

Gründe dafür sind z.B. das mein Motor auf so einem über 220PS gehabt hat. Wenn man nochmal messen würde und er nun 170PS zeigen würde???Super da können wir uns also zwischen 50pS aussuchen wo wir liegen...und genau das ist der Punkt!
Das Bsp. mit dem E36 325i von einem Freund der bei 3 verschiedenen Boschprüfständen innerhalb von paar Tagen einmal um die 170PS dann 190PS und dann 230PS angezeigt hat habe ich dir ja schon beim Stammtisch aufgeführt!.
Naja für mich hat sich damit diese Thema erledigt!
Ich denke das ist genau so wie beim thema Öl jeder hat seine Meinung.
Weitere Kommentare werde ich hier nicht mehr zu geben!
Mir ist auch egal ob sich jemand nun angegriffen füllt oder auch nicht, ober wie ich jetzt rüber komme!
Ich sage immer meine Meinung und wem sie nicht passt ...nun dann ist es so
Bye
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Beitragvon meisterjäger » 2. Dez 2006, 19:32

ich will auch mal was dazu sagen

1.nicht jeder prüfstand wird regelmäßig gewarted und geeicht, das hängt ganz vom personal ab das damit arbeitet
2. ich würde nur auf nen prüfstand fahren, bei dem ich genau weis das der "prüfer erfahrung hat und weis was er da tut. das merkt man meist schon daran wie gut der mann die kurven erklären kann die der drucker da ausspuckt.
3.aus 1. und 2. ergibt sich für mich persönlich, das der preis nicht so wichtig ist sonder eher die qualität der messergebnisse :wink: :wink:

dafür würde ich bis zu 150 euro ausgeben

Gruss thomas
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Beitragvon Rüdi » 2. Dez 2006, 23:21

Hallo Maki,
ups, da habe ich dann wirklich etwas verwechselt. Anhand Deiner überschweifenden technischen Aussägen hätte ich Dir glatt ein Studium abgenommen.
Aufgrund meiner total erschütternden Erfahrungen während meiner Zeit als Arbeiter reagiere ich da halt direkt, so war es schon immer, ich denke meine ehemaligen Vorgesetzten liebten mich wie Fußpilz. Aber da sind wir uns ja einig, igendwann bekomme ich auch von Dir wieder eine auf die Mütze. Ich weiß seit dem Stammtisch, daß Du derartige Seitenhiebe ohne böse zu sein verdaust und ich werde wenn es soweit ist auch nicht grollen.
Das tolle an den Diskussionen ist halt immer wieder, daß man manche Sachen einfach nicht brauch.
Wenn das Fahrzeug seine Beschleunigung hat und seine Endgeschwindigkeit erreicht, warum um Himmels Willen soll ich dann mit dem Teil auf einen Leistungsprüfstand?
Wenn ich am Motor tunen will, dann fahr ich halt vor dem Umbau auf den Prüfstand meiner Wahl, und nach dem Umbau auf genau den gleichen.
Alles andere schafft doch nur Probleme.
Toleranzen sind da, ich selbst arbeitete nur mit dem LPS2 von Bosch, das ist aber halt auch schon über 10 Jahre her.
Betroffene Gesichter sah ich ständig im Dutzendpack.
Sind wir uns doch ehrlich, wenn das Ergebnis echt ausfällt, wird die spekulierte Leistung doch nicht erreicht, und man fängt an an einem problemlosen Fahrzeug Fehler zu suchen, welche gar nicht vorhanden sind.
Irgendwelche Pauschalaussagen wie ADAC hat keine Ahnung, Bosch- Tester haben größere Toleranzen uns was weiß der Teufel sind schlicht und ergreifend einfach fehl am Platz.
Da mein Prüfstand nur bis 220 km-h ging, fuhr ich damals zum ADAC nach Pforzheim um einen Tachovergleich fahren zu lassen, mit meinem 300CE 3,6 und war sehr zufrieden.
Viel wichtiger als der Prüfstand selbst ist der Mechaniker, welcher ihn bedient. Man kann zum renomiertesten Tuner fahren, wenn der richtige Monteur krank oder im Urlaub ist und irgend eine Tröte die Prüfung durchführt ist das Ergebnis so oder so zweifelhaft.
Darum, meine Meinung spart das Geld, geht mit der Feundin oder Familie gut essen und erspart euch derartige, unnötige Leistungssorgen.
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Beitragvon Henger » 3. Dez 2006, 00:55

Hallo Jungs,

freut mich das eine gewisse Versönlichkeit aus den letzten Beiträgen herauszulesen ist, wie schön wenn sich falsch verstandenes noch aufklärt :D

Zum Thema selbst ist für mich alles gesagt, trau keinem Prüfstand..... den du nicht selbst manipuliert hast :lol: :lol:

Ich werde mit meiner Erna sobald mein Motor fertig ist einen Prüfstand aufsuchen, zum Abstimmen des Motorsteuergerätes und zur Auswahl der richtigen Nocken, der gemessenen Endleistung werde ich keine größere Bedeutung zuschreiben.


Gruß Fränk
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Beitragvon Breity2.5-16 » 3. Dez 2006, 01:03

der gemessenen Endleistung werde ich keine größere Bedeutung zuschreiben.


Angst Frank??????????? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Um diesen Thread mal wieder ein lächeln zu bringen!!!!

Gruß Breity
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