Um die Disussion abzukürzen (schade, schade) funkt Gerdi mal wieder dazwischen:
[hr]
kuck mal hier -ist wohl eindeutig ?
Und zu Racers Frage - darf ich die mal populär-technisch beantworten:
(hoffe mal, daß can mich detailtechnisch hier noch over-ruled)
Hier geht es in etwa um den Unterschied zwischen einem EPROM und einem EEPROM:
das eine (EPROM) wird einmalig programmiert - resp. mit elektronischen Bauelementen bestückt - mit elekrischen Kontakten verbunden,
in Plastik geschweisst und verpackt: sozusagen one-way.
Es arbeitet dann immer die aufgelötete 'Logik ab' - im günstigeren Fall wird von aussen über elektrische Kontakte eine begrenzte Anzahl von Variablen zugeführt. Thats it.
Das andere (EEPROM) stellt sozusagen eine kleinen Computer bereit, dem man ein Programm laden kann das er dann ausführt.
Dieses Programm kann man aufgrund des Konstruktionsprinzips auch wieder lesen. Natürlich sind die Möglichkeiten gegenüber einem PC stark beschränkt.
Typisches Beispiel ist die Speicherung von Sendeplätzen und Code Einstellungen in Autoradios - wie man hier auch nachlesen kann.
Die Variablen (Werte) werden wiederum extern zugeführt über Kontakte.
Die neueren Fahrzeuge haben eben einen Can-Bus (Bus=zentraler Datenkanal), über den man bestimmte Werte abgreifen und senden kann.

Der wiederum ist so komplex, daß die w201er sich gelegentlich glücklich schätzen, das der einzige Bus, den sie gelegentlich benützen an der Haltestelle vor dem Haus abfährt
was vergessen?
kanns wer besser - gerne: bitte Nachricht.