Wahlkampfthema Kinderpornografie

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Wahlkampfthema Kinderpornografie

Beitragvon Nagilum » 22. Mai 2009, 11:44

Ich habe ein wenig überlegt ob diese Thema hier ins Forum gehört.
Letztendlich finde ich das Thema zu wichtig um es nicht zu posten, denn es gibt viel zu viele Leute die von dem Thema keine Ahnung haben aber trotzdem darüber reden. Den angerichteten Schaden erkennen sie dabei nicht oder erst, wenn sie sich wirklich offen mit dem Thema befasst haben:


Der ein oder andere von euch wird sicher von den "heissen Diskussionen" um Kinderpornografie mitbekommen haben.
Wir nähern uns ja dem Wahlkampf und einige Politiker verfallen wieder in ihre üblichen aktionismuspolitik-Muster.

Ganz gross dabei ist frau "Ich hab keine Ahnung handel aber Trotzem" Frau von der Leyen, mittlerweile auch Zensursula genannt.

In Kurzfassung geht es darum, mit ineffektiven Kinderpronosperren (auch als Stoppschildseite bekannt geworden) Kinderpornografie den Kampf anzusagen.
Fakt ist: Diese Sperre lässt sich für die, die unbedingt weiter Zugriff haben wollen in wenigen Minuten umgehen - völlig straffrei und kostenlos.
Ihr glaubt mir nicht?
Probiert mal folgendes: www.google.de und suche nach "Kinderpornosperre umgehen"
Und? Richtig, schon der 1. Hit liefert eine Anleitung zum umgehen dieser "Sperre".
Diese "Sperre" wäre eh nur für die in Deutschland verpflichteten Provider gültig, in Polen gäbe es sie eh nicht.

Probleme?
Wer gewollt oder ungewollt auf dieser "Stoppseite" landet wird erfasst und in Logdateien festgehalten. Diese sind für Strafverfolgungsbehörden einsehbar und den Rest könnt ihr euch denken.
Allein das BKA stellt die Liste zusammen und niemand kontrolliert diese.
Es ist weiterhin ein Zensuransatz, denn wenn dieses Mittel einmal installiert ist, ist es äusserst einfach auch andere "unliebsame" Webseiten aus dem Netz zu verbannen (zumindest für die unbedarften Deutschen Internetnutzer). Somit trifft es in erster Linie die, die keine Ahnung haben und nur glauben was sie sehen - Kontrolliert von einer Behörde.
So ähnlich hatten wir das ganze schonmal, das Resultat ist heute noch Stoff für XY Filme.
Zuguter letzt: Wer KiPo mit einer DNS-Sperre "blockiert" tut nichts gegen die Täter, diese gehen weiter ihrem Geschäft oder Hobby nach und werden nicht hochgenommen. Wozu bräuchte man auch sonst eine Sperrliste, die dazu auch keiner wissen darf?

Eine gut gemachte Reportage (und die gibt's im Zeitalter von Blödzeitung & Co nur noch sehr selten) vom NDR: Politiker-Pläne: Heftige Proteste gegen Sperrungen im Internet
Ein wenig Hintergrund zur Deuschen "Kinderhilfe"
Und ganz wichtig: Petition gegen Internetzensur
Ich habe mich extra für diese Petition registriert und mit unterzeichnet.
Wer wegschaut unternimmt nichts.

In diesem Sinne, Danke für eure Aufmerksamkeit.

Gruß
- Nagi
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Beitragvon Rüdi » 22. Mai 2009, 18:35

Hallo Nagi,

das ist aber nicht nur bei deinem Thema so.
Ich als Büchsenmacher bin faktisch im Zuge des puren Aktionismus durch den Amoklauf in Winnenden faktisch ruiniert.
Auf der einen Seite macht man bei Opel ein riesen Tam-Tam um 25000 Arbeitsplätze, auf der anderen Seite spielen über 200000 Menschen welche mit Waffen und Jagd-Schützenzubehör ihr Geld verdienen keine Rolle.

Bis 1972 konnte man als anständiger Bürger in Deutschland ohne große Probleme scharfe Waffen bei Quelle und Neckarmann bestellen. In der Schweiz steht bei so gut wie jeder Familie das vollautomatische Surmgewehr in der Ecke.

Warum geschah bei und damals und heute in der Schweiz keine solchen Taten ????

Ganz klar, man muß ja bekloppt sein in der Schweiz in ein Haus einzusteigen oder eine Bank zu überfallen, da kommt der böse Bube nicht weit.

Bei uns ist alles anders:
unter 2% der Straftaten werden mit einst legalen Waffen begangen und 98 % mit illegalen. Wobei die legalen Waffen stammen zum Großteil von Bund und Länder. Da wurden von Jahr 2000 bis heute sage und schreibe 146 Waffen, davon 67 vollautomatische Kriegswaffen entwendet.
Das hindert aber die Politik nicht daran ein ünnötiger Gesetzeswulst nach dem anderen zu verfassen und anständige Bürger in den Ruin zu treiben.

Die Biometrietematik ist nichts anderes als eine finanzielle Enteignung.
Pro Waffe 400,- Euro Kosten, wer nicht zahlen kann und will:
Waffe verkaufen !!!
Aber wer will die dann ?
Also was heute 1000,- Euro wert ist, bringt morgen noch 50,- ?

In England hat man alle Kurzwaffen eingezogen aber mit anständiger Bezahlung der Eigner. Erfolg:
Die Schusswaffengewalt stieg je nach Sichtweise und Statistik zwischen 50-200%.


Ist aber ganz einfach bei uns:
Während man dem einfachen Bürger nach und nach alle Rechte abspricht und wenn man den Linken, SPD und Günen folgt, selbst den puren Besitz aller Großkalieberwaffen dem anständigen und gesetzestreuen Bürger am besten verbietet, haben Politiker, Staatsanwälte, Richter sogar das Tragerecht von Schusswaffen!!!!


Keine Frage, jedes Opfer ist eines zu viel, aber selbst wenn der Amokläufer keine Waffe hat nimmt er was anderes, siehe das Mädchen mit Messer und Sprenstoff !!
Ach ja, dann brauchen wir halt noch eine biometrisch gesicherte Besteckschublade !!!

Oder der Amokfahrer in Holland:
Am besten alle Autos über 40PS verbieten !!!

Ups, jetzt sind wir in der DDR und bei den Stasi.

Wie weit sind wir davon noch entfernt ?
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Beitragvon Nagilum » 22. Mai 2009, 20:16

Biometrie ist sowieso ein Thema für sich.
Auf absehbare Zeit wird es nichts effektives für Waffen geben.
Der Grund ist ganz einfach: Eine Waffe ist zu klein um ordentliche Sicherungen unterzubringen.
Fast alle Fingerabdruckscanner lassen sich mit etwas Kohlestaub und einem Streifen Tesafilm überlisten. Wenn ich wirklich böses will, schneide ich jemandem nofalls den Daumen hab. Wer töten kann, kann auch Daumen abschneiden.

Das Thema ist in der Tat wieder voll von Aktionismuss und Wahlkampf. Unsere Politiker sind kaum noch glaubwürdig, geschweige denn, dass sie wirklich das Volk vertreten.

Aber ich kenne einige, die ihre Stimme dieses Jahr den vielen kleinen Parteien geben werden und nicht mehr den grossen die eh nicht tun was wir wollen.
Das gleiche ist beim Thema "Killerspiele" der Fall. Ich bin gottlob >18 und würde auch sonst an den Kram kommen. Dies geht im übrigen vielen so und trifft wohl am ehesten die, die es nicht treffen sollte. Wie wohl sehr viel was dort beschlossen wird.

Es wird auf absehbare Zeit nicht besser, ganz sicher nicht. Der ein oder andere prophezeit schon den grossen Knall und die erst dann folgende Besserung.

Gruß
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Beitragvon Eifler » 22. Mai 2009, 23:41

Also beim Thema ''Killerspiele'' komme ich auch ganz schön in Rage! Ich bin seit dem Hosenscheißeralter begeisterter Gamer. Angefangen vom guten alten Gameboy über Sega Master, Super Nin, N64 ect bis PC. Trotz teils intensiven Gaming in der Freizeit hab ich immer noch die Zeit gefunden mich mit Freunden zu treffen und im Verein aktiv zu sein. Desweiteren fühle ich mich in keinster Weise agressiv wenn ich Games wie Call of Duty4 oder 5 zogge im gegenteil ich reagiere mich dort ab. Aber wie du schon erwähnt hast Nagi gibts da diese nette ''Supermammi'' Ursel von und zu die immer alles mit ihrem absolut kompetenten Beraterstab in punkto Jugendschutz besser weiß. Da werden wir harmlosen casual gamer mal schnell zu pontenziellen Amokläufern und Außenseitern Tituliert und generell kriminalisiert. Den Verkauf/Erwerb von sogenannten Ego und Taktikshootern bzw Echtzeitstrategie unter Strafe stellen vergleichbar mit Betäubungsmitteln. Der Einzige Erfolg bei dieser ''Gewaltprävention'' wird ein reger schwarzmarkthandel (dank Weltweiten Versandhandel und freundlicher Nachbarländern) sein. Kein potenzieller Amokläufer wird dadurch von seiner Tat abgehalten weil die Ursachen für eine solche Tat viel Tiefgründiger sind. FAZIT: Es wird mal wieder am Symptom anstatt der Wurzel des Übels gedoktert.
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Beitragvon Fritten-pete » 24. Mai 2009, 15:51

Hi,

@rüdi: Da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen.

Von der DDR und Stasi sind wir eh nimmer allzuweit entfernt. Gerade die Partei DIE LINKEN bekommen in westdeutschland immer mehr stimmen. Ne ganz gefährliche sache denn die partei besteht eigentlich nur aus einem riesigen Berg von Lügen.
Vornherum hört sichs ja ganz schön an was die sagen aber wer die hintergründe kennt wird sehr schnell merken dass die am liebsten wieder ihre DDR hätten.

Ich kann nur jedem das Buch: Honeckers Erben empfehlen. Ihr werdet erstaunt sein was da so abgeht.

Wobei die frage ist momentan eh wen man überhaupt noch wählen kann. Ist sicher momentan ganz schwer zu sagen.

Gruß Peter
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Beitragvon Nagilum » 24. Mai 2009, 19:59

Piratenpartei, Graue Panter... und so ;)
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Beitragvon Rüdi » 24. Mai 2009, 22:25

Hallo Nagi,

das schlimme bei den super kleinen Parteien ist, daß diese nie die 5% schaffen und Du somit gleich Deine Stimme in den Papiekorb werfen kannst.

Eines ist auch klar:
Die seit Generationen angewachsenen beruflichen Faulenzer und linke Steinewerfer und ich meine damit nicht diejenigen welche in der Wirtschaftskrise oder nach 30 und mehr Arbeitsjahren ihren Job verloren haben und auf Hartz 4 leben, gehen alle die Parteinen wählen welche sie füttern.
Je nach Einstellung derer also rot, superrot oder grün.
Das Geld kommt aber nicht von den 5% derer, welche durch unsägliche Maßlosigkeit und Mißachtung der Arbeitkraft anderer uns in die Suppe in der wir sitzen hineingefahren haben.
Nein, das Geld kommt von jedem welcher Tag täglich für Geld das aufgrund maßloser Abzüge kaum noch zum leben reicht, arbeiten geht.

Arbeit muß sich wieder lohnen.
Wenn einer in einer Familie, egal ob Mutter oder Vater voll arbeitet, muß das Geld reichen eine Familie ernähren zu können.
Wir brauchen keine Kita wir brauchen Mutter und Vater für die Probleme unserer Kinder.

Bei der Hessenwahl blieb nur eine Partei standhaft bei dem was sie vor der Wahl versprochen hat, das war die FDP. Weiß Gott, die habe ich bis jetzt noch nie gewählt aber das Affengelaber der anderen und Wortbruch nach der Wahl habe ich wirklich satt.
Auch dem dem ganzen Aktionismus nach Winnenden sind es für mich die einzig normalen und derzeit wählbaren.

Die Linken, Grünen und Teile der SPD bekommen leider genügend Stimmen.
Gestern Diesel-Stinker sowie Geländewagenfahrer, gerade legale Waffenbesitzer und Gamer und danach:
Wenn wir mit unseren älteren Autos und vermeintlichen CO2-Schleudern weiter Top-Speed auf deutschen Autobahnen fahren wollen sieht es links eh mau aus.
Ich sage da nur S-Klasse, Audi A8 und BMW 7er für die oberen Funktionäre für uns dann Trabbi, Dacia, Kia.... das Fortbewegungsmittel der Zukunft mit 3,- Euro Ökosteuer pro Liter Benzin.

Mir ist meine Stimme zu schade zu wegwerfen, ich gehe wählen.

Denkt mal darüber nach
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Beitragvon Nagilum » 24. Mai 2009, 22:48

Die Priatenpartei hat ernstafte Chancen die 5% zu knacken.
Nachteil: Sie will sich nur in technologischen Bereichen aktiv beteiligen weil sie (bisher) nur dort Kompetenz hat. Aber mal schauen wohin das geht.

So richtig weiss ich auch nicht wer wie mit wem wohin, abwarten.
Wählen gehe ich auf jeden Fall.

Gruß
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Beitragvon Fritten-pete » 25. Mai 2009, 07:55

HI Rüdi,

momentan seh ich das genauso wie du :-).
Bei uns in bayern kann man die CSU grad auch nimmer wählen weil was die gerade bei uns anstellen ist unfassbar. Wir werden als Überschwemmungsgebiet ausgewiesen obwohl wir seit über 100 Jahren hochwasserfrei sind. Das beste ist das wurde alles schon beschlossen bevor die bürger informiert wurden. Selbst vom bürgermeister gibts keinen rückhalt mehr. Aber so leicht geben wir ned auf :-)

Hier in Bayern kann man ja auch noch die Bayern-Partei wählen für ein unabhängiges bayern mit einem eigenen König 8)
Selbst die bekommen noch einige stimmen.

Gruß Peter
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Beitragvon Nagilum » 25. Mai 2009, 12:38

Beckstein: "Wenn man die zwei Maß in sechs, sieben Stunden auf dem Oktoberfest trinkt, ist Autofahren noch möglich"
Möglich sicher, ich kann auch nach 3 Flaschen Weisswein noch Auto fahren, eine Frage der nötigen Distanz, der Strassenbreite sowie des Verkehrs und meiner Fahrgeschwindigkeit.

Soviel zum Thema wählbar...

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Beitragvon Fritten-pete » 25. Mai 2009, 12:57

Hi,

na klar der satz vom beckstein war sehr unglücklich gewählt.
War halt noch nie ein grosser Redner wobei er politisch schon einiges
aufm kasten hatte.
Aber den haben sie mit absicht in ner auswegslosen situation vornhin gesetzt auch noch mit dem Huber und somit war er gleich weg vom schuss. Er musste die sch... der anderen ausbaden, aber ist wieder ein anderes thema.

Naja so ists halt. Bin auf jedenfall gespannt wie die Wahlen ausgehen.

Gruß Peter
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Beitragvon Onkel Benz » 25. Mai 2009, 23:10

Nagilum hat geschrieben:Beckstein: "Wenn man die zwei Maß in sechs, sieben Stunden auf dem Oktoberfest trinkt, ist Autofahren noch möglich"
Möglich sicher, ich kann auch nach 3 Flaschen Weisswein noch Auto fahren, eine Frage der nötigen Distanz, der Strassenbreite sowie des Verkehrs und meiner Fahrgeschwindigkeit.

Soviel zum Thema wählbar...

- Nagi


Wenn ich 1,6 bis 1,7 liter Bier (mehr ist´s nicht auf den Volksfesten) auf sechs bis sieben Stunden trinke kann ich als gesunder Erwachsener mit 100%iger Sicherheit völlig legal ein Kfz im Straßenverkehr bewegen, ohne auch nur die geringste Beeinträchtigung zu bemerken.

Bin selber sehr häufig auf Volksfesten unterwegs, und kann aus eigener Erfahrung (auch mit der Polizei) sprechen, dass mit 2 Maß, das Maß noch nicht voll ist.

Nun denke ich aber mal btt!!!

Grüße

Onkel Benz
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Beitragvon Eifler » 27. Mai 2009, 20:10

Ich will ja jetzt hier nicht als Moralapostel auftreten, aber meiner Meinung nach sollte man selbst bei geringsten Mengen Alkohols kein Fahrzeug mehr bewegen. Es mag ja durchaus sein das es Leute gibt die mit einem Promill noch gut fahren können, aber Gesetz ist nunmal Gesetz und heißt es gilt für alle gleich. Kleines Beispiel: Weder die Abbauleistung noch die absolute Menge der Alkoholdehydrogenase lassen sich durch regelmäßiges Trinken oder bestimmte Medikamente von außen beeinflussen. Die Abbauleistung liegt, wie erwähnt zwischen 0,1 und 0,2 Promille pro Stunde, unabhängig vom Geschlecht.
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Beitragvon Nagilum » 27. Mai 2009, 20:24

Wer mit 1 Promill noch gut Auto fährt hat ganz andere Sorgen.

Aber btt -> Back To Topic.
Jeder der im Internet agiert sollte sich zumindest mal das Video ansehen und überlegen ob er sich der Petition bis zum 16.6. anschliesst.

Z.Z.: 99359 Mitzeichner

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