Kauferfahrung bei einem Forumsmitglied

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Kauferfahrung bei einem Forumsmitglied

Beitragvon Luis » 9. Okt 2009, 17:36

Hallo zusammen!

Kurz zu meiner Person, ich bin 22 Jahre alt, komme aus Niedersachen und war 2 Jahre auf der Suche nach einem guten 2.5-16v im Originalzustand mit geringer Laufleistung.

Diesen habe ich dann hier übers Forum gefunden. Angeboten wurde ein schwarzer 2.5-16V mit einen vom Verkäufer überholten Motor.
Der Motor wurde laut Aussage von ihm überholt, neuer/überholter Zylinderkopf und alles was verschließen war, wurde getauscht.

Die Kontakt war immer freundlich und die Übergabe lief gut. Mir wurde gesagt, dass der Motor die ersten 500 bis 1000 km eingefahren werden muss. Dies geschah schon fast durch die Lange heimfahrt.
Zu Hause überprüfte ich die Motornummer, die nicht zum Fahrzeug passte. Bei mir kam es immer so rüber, als wurde nur der Kopf getauscht und der Original Zylinderblock mit wenig Kilometern wurde wieder verwendet. Nach telefonischer Kontaktaufnahme wurde mir dann gesagt, dass es dann doch wohl ein anderer Block ist und dieser erst 40000km gelaufen hat (noch weniger als der Originalkopf). Dies war für mich soweit in Ordnung, obwohl ich doch lieber den original gehabt hätte.
Nach ein paar Tagen kam das Gefühl, dass etwas mit dem Ventilspiel nicht stimme. Es kamen mir fremde Töne aus dem Zylinderkopf/Nockenwellenkasten. Leider bin ich vorher nie längere Zeit einen 16V gefahren und konnte nicht zuordnen ob dies falsch oder richtig ist. Um genauere Informationen zu erhalten, kontaktierte ich den Verkäufer. Durch Beiträge die ich gelesen habe, dachte ich, dass er sich gut mit den 16V´s auskennt. Am Telefon wurde mir gesagt, dass ein Geräusch aus richtig des Zylinderkopf/Nockenwellenkasten für einen 16v normal ist. Ein Motor ohne Hydrostößel macht Geräusche im Nockenwellenkasten.
Um sicher zu gehen, suchte ich auch mir bekannte Automechaniker mit langer Erfahrung auf. Keiner von denen hat wirklich an einem 16V gearbeitet, aber alte Hasen hören wenn etwas nicht stimmt. Dieser sagte mir, dass entweder die Ventile eingestellt werden müssen oder es etwas schlimmeres ist.

Um wiederum sicher zu gehen, suchte ich db16v auf, der, wie ich festgestellt habe, nicht weit von mir entfernt wohnt.
Mit ihm wollte ich das Ventilspiel überprüfen und gegebenenfalls kontrollieren.
Nach Ausbau der Einlaßnockenwelle kam das Böse erwachen. Alte Lagerblöcke sowie die Nockenwelle stark eingelaufen und dies nach cirka 1000km nach Motorüberholung.

Bilder(leider nur Handy):

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Ich habe den 16V nach dem Zusammenbau wieder nach Haue gefahren und ihn in der Garage abgestellt. Jede weitere fahrt wäre ein zu großes Risiko gewesen.

DB16v sowie andere Motorenbauern sagten mir, dass solch ein Fehler zu 99% an einem Fehler beim Zusammenbau liegt.

Natürlich folgte ein Kontaktaufnahme mit dem Verkäufer. Diese erfolgte fast nur über PN hier im Forum, weil der Verkäufer telefonisch nie erreichbar war.
Per PN kam die Aussage, dass er sich den Fehler nicht erklären kann und immer wieder Zusagen wir können dann und dann telefonieren. Leider konnte man den Verkäufer auch an abgemachten Telefonterminen nicht erreichen.
Kurz und knapp, kam nach einiger Zeit die PN, dass es sich um einen Privatkauf handelt und die Gewährleistung ausgeschlossen wäre. Sprich, mir ist egal was die passiert ist, nicht mein Problem.

Beim Kauf wurde wir zugesichert, dass das Auto Top wäre und ich in nächster Zeit kein Geld in das Fahrzeug investieren müsse. Dieses versprechen hat 1000km gehalten.

Da ich den 16V ja wieder zu laufen haben wollte und ich zudem Zeitpunkt dachte, man könnte den Fehler noch einigermaßen einfach reparieren, suchte ich einen Motorenbauer und Oldtimerrestaurator in meiner Nähe auf.
Dieser nahm sich meinem Fall an und nahm eine Vordiagnose vor.

Es stellte sich heraus, dass der Zylinderkopf unreparierbar ist, die Kolbenringe falsch aufgezogen waren, so dass teilweise kein Hohnbild mehr vorhanden ist, die Kurbelwelle Schäden hat, die Spannschiene der Kette gebrochen, eine Schraube im Motor gebrochen und schlussfolgernd die Ölwanne voll mit Eisenspänen war.
Zusätzlich wurde ein frisch geflicktes großes Loch im Kühler gefunden.

Bilder:

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Nichts desto trotz sollte der Motor wieder heile. Zylinder wurde neu gehohnt, Kurbelwelle poliert, alle Verschleißteile erneuert (Kurbeklwellenlager, alle Dichtungen.....)
Einen neuen, komplett überholten Zylinderkopf haben wir über einen 16v Motorenbauer bekommen, da kein anderer Zylinderkopf zu bekommen war. (der Alte ist ja schrott)

Zur Sicherheit wurden auch neue Kolben verbaut. Der Motorenbauer hat es geschafft, dass keine Reparaturstufen verwendet werden mussten. Kolben, Kolbenringe, Lager alles Original Auslieferungsgröße.

Zwischenzeitlich hat sich der Verkäufer gemeldet und mir gegen Aufpreis zum Alten Motor oder Zylinderkopf einen Austauschmotor oder Zylinderkopf angeboten. Zu dem Zeitpunkt war ich 2 Monate im Ausland, so dass mein Vater die Reparatur betreute. Wie ein Wunder, war eine telefonische Kontaktaufnahme möglich, und der Zylinderkopf „bestellt“. (zu dem Zeitpunkt hatten wir den anderen Kopf noch nicht).
Nach 2 Tagen kam eine SMS, dass er doch keinen Kopf mehr hätte. Danach war eine telefonische Kontaktaufnahme nicht mehr möglich.

Der Motorblock wurde neu lackiert und der Motor zusammengesetzt.

Bilder:

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Das ganze wurde durch die Firma „vechtamotors“ (www.vechtamotors.de) durchgeführt. Mit deren Leistung war ich super zufrieden, was die Bilder auch wohl zeigen.

Der Motor hat in der Einlaufphase keinen Tropfen Öl verbraucht. Nach 1000km wurde ein Ölwechsel durchgeführt und auf ein hochwertiges ÖL gewechselt.

Nach der teuren Reparatur probiere ich wieder ohne Erfolg Kontakt mit dem Verkäufer aufzunehmen.

Das ist meine kleine Geschichte über den 2.5-16V Kauf von einem Forumsmitglied.

Gruß
Lutz
Luis
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Beitragvon meisterjäger » 9. Okt 2009, 17:56

das hört sich nach viel ärger an, und tut mir ehrlich gesagt leid für dich.ich hoffe du wirst in zukunft mehr glück mit deinem auto haben.

hast du den kopf noch ???
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Beitragvon Spawn » 9. Okt 2009, 20:32

wau. echt schade so was zu hören. was hat dich den der ganze schlamassel letztendlich gekostet?
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Beitragvon Henger » 9. Okt 2009, 20:45

Hi Luis,

wir haben ja schon am Telefon darüber gesprochen, ich finde das absolut bedauerlich was dir da passiert ist!
Auf solche Erfahrungen möchte und kann man gerne verzichten im Leben.

Es kann immer mal vorkommen, das man ein Fahrzeug verkauft, an dem dann Mängel auftreten.
Allerdings sollte man als Verkäufer dann auch dafür gerade stehen, zumindest innerhalb einer gewissen Frist bzw. Km Laufleistung.
Wenn ich hier lese, was alles zugesichert wurde und welche Schäden dann aufgetreten sind, macht einem das nachdenklich.

Es zeugt von einem schlechten Stil, sich einfach nicht mehr zu melden, sich am Telefon unerreichbar zu machen.
Der Verkäufer sollte besser mal einen großen Schritt auf dich zugehen und fragen wie man sich noch einig werden kann.

Wünsche gute Besserrung.

Nette Grüße

Fränk
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Beitragvon Rouven036 » 9. Okt 2009, 21:46

mein beileid! soetwas ist ja wirklich nicht die feine art....
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Beitragvon Nagilum » 10. Okt 2009, 13:08

Ich würde mich mit dem Gedanken befassen einen Rechtsanwalt zu konsultieren, als Rechtsschutzversichterer würde ich den Gang mit Sicher heit gehen.
Forum hin oder her, sowas geht garnicht.
Viel Glück bei der "Regulierung"!

Gruß
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Beitragvon Breity2.5-16 » 10. Okt 2009, 20:04

Schweinerei!!!!!! Kein Mensch kann in einen laufenden Motor gucken und sagen der hält nun ewig. Aber wenn er vor kurzer Zeit auf war sollte man schon eine gewisse ehrlichkeit erwarten.

Wünsche dir nun viel Spaß mit deinem Auto.



Gruß Breity
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Beitragvon Fritten-pete » 11. Okt 2009, 16:09

HI,

das ist ja alles echt sehr bedauerlich was dir da passiert ist. Ich hoffe dass du zumindest jetzt viel freude an deinem Auto haben wirst.
Grundsätzlich habe ich hier im forum nur sehr gute erfahrungen gemacht, aber es gibt leider immer wieder schwarze schafe.

Hat dir der Verkäufer das ganze alles nur mündlich zugesichert oder wurde es vertraglich festgehalten? Wenns nicht im kaufvertrag steht wirds sehr schwierig werden da schadenersatz zu fordern. Gerade wenn der Verkäufer keine Garantie oder ähnliches darauf gegeben hat.

Aus Sicht des Verkäufers würd ich den Fehler eingestehen und schauen das ganze versuchen so zu regeln.
Zum Rechtsanwalt würd ich nur gehen wenns gar nimmer anderst geht.

Viel erfolg

Gruß Peter
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Beitragvon db16v » 11. Okt 2009, 20:12

Hey,

Das war echt schade, das der Motor so aussah.
Die Spannschiene war schon ganz schief. Und die Lager richtig eingelaufen.
Denke, das die Schrauben vom Lagerdeckel viel zu fest angezogen waren.
Der rest vom Wagen dagegen sah sehr gut aus.

Ich hoffe mal, das du vielleicht noch vom Verkäufer nen kleinen Betrag zurück bekommst.

Gruß Thomas
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Beitragvon Nagilum » 11. Okt 2009, 22:24

Das ist wohl das mindeste und auch aus Sicht des Verkäufers sollte das von Interesse sein.
Irgendwann kommt alles raus, das gilt auch für Namen von Verkäufern die Mist gebaut haben. Späte Reue ist besser als keine... ;)

Gruß
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Beitragvon LUDE » 12. Okt 2009, 06:01

Hallo Lutz,

sehr traurig was dir passiert ist.
Ich kann Nagi`s und Thomas Ansicht nur teilen und hoffe
du bekommst nen gewissen Betrag vom Verkäufer zurück!
So sollte man das nicht im Raum stehen lassen!
An einem Guten Geschäft haben immer der Käufer und der Verkäufer Freude. Das war ja leider kein gutes Geschäft. Also sollte der Verkäufer da was tun!

Gruß Lude
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Beitragvon Uwe1966 » 13. Okt 2009, 09:43

Hallo Luis,
so sollte ein Verkauf innerhalb des Forum nicht ablaufen.

Ich habe meinen gelben Evo auch hier im Forum verkauft.
Ich habe mich nach dem Verkauf bei Rouven gemeldet und gefragt ob alles an dem Wagen so ist wie ich ihn beschrieben hatte.
Wenn nicht hätte er ruhig sich bei mir melden können.

Schade das dies bei dir leider nicht der Fall war.

Gruß Uwe :D
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Beitragvon Steffen102992 » 14. Okt 2009, 22:17

Ach du heilige Sch.....!
Also wenn ihr mich fragt, hat einer die Lagerdeckel verkehrt rum draufgeschraubt, oder hats beim Festziehen gemerkt dann umgedreht , aber da waren sie schon krumm/verbogen. :(
Oder die Reihenfolge stimmte nicht...
Das mit der Gleitschiene ist vieleicht ein Relikt eines vergangenen Kettenrisses(vielleicht deswegen die Motorüberholung?)
Oder (was ich mir aber nicht wirklich vorstellen kann...) jemand hat den Kettenspanner ohne "durchzuladen" wieder reingeschraubt. Keine Ahnung ob man dabei die Spannschiene verbiegen kann (Habs noch nie versucht 8) ). Das Ding müsste dann aber jaulen wie ein Straßenköter.
Wenn natürlich die Kettenspannung zu hoch wäre...dann würden die vorderen NW-Lagerböcke auch fressen, weil sie sich nicht freischimmen können.
Ich hab mal einen 230TE eingeschleppt bekommen. Da war die Nockenwelle hinterm Rad abgebrochen :shock: weil einer den Spanner so reingejagt hatte. Kist war natürlich platt...aber ich hatte nen Kunden mehr! :oops: :D


heck mal den platten Kopf...würde mich interessieren.
MfG, Steffen!

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Beitragvon meisterjäger » 14. Okt 2009, 22:55

also, wenn die kettenspannung zu groß ist(kettenspanner einfach so wieder reingeschraubt), bricht die nockenwelle vor den 3ten, bzw 8ten nockenwellenlagerböckchen, ganz demnach welche welle anfälliger is(härtung,evtl lunker im guss)
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Beitragvon db16v » 15. Okt 2009, 13:37

Hey Steffen,

So wie das aussah, als ich da von oben reingeschaut hatte, war die Gleitschiene neu.
Aber schief drin.
Denke mal, das die Gleitschiene beim anbau des Kettendeckels verklemmt war.
Und dann gebrochen ist.

Gruß Thomas
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Beitragvon Steffen102992 » 15. Okt 2009, 22:13

ich sehe doch einen Riss in der Gleitschiene im Bereich Spanner...oder ist das Dreck?
MfG, Steffen!

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