TÜV Eintragungen aktuell

Fragen und Antworten zu eintragungsfähigen (Tuning-)teilen.
ABE's, Freigaben, TÜV-Infos, Erfahrungen

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TÜV Eintragungen aktuell

Beitragvon Thorsten Stadler » 30. Jan 2009, 10:00

Hallo allerseits,

nachdem in einem anderen Thread über TÜV oder Nicht-TÜV diskutiert wurde, möchte ich an richtiger Stelle mal meine neuesten Informationen zum Besten geben.
Wie sicherlich viele von Euch wissen, habe ich meine Werkstatt direkt im TÜV Gebäude. So hat man natürlich relativ direkten Draht zum TÜV und es gibt viele Kaffee-Gespräche. Außerdem sehen wir täglich live, wem hier was eingetragen wird und wem nicht.
Ich schicke vorweg, dass es durchaus noch den einen oder anderen TÜV Prüfer geben wird, der Eintragungen mit oder ohne "erhöhter Gebühr" macht, aber zulässig ist es nicht, weil z.B. der TÜV NORD vor ein paar Tagen ein dienstliches Rundschreiben an alle TÜV Ingenieure geschickt hat, in dem glasklar das Eintragen von Teilen ohne anerkanntes Gutachten untersagt. Daraufhin haben sich einige Ingenieure zusammen getan und dem Dienstherrn ihre Bedenken geäußert, zumal die Ingenieuere damit ja auch nur noch zum Papiere prüfen degradiert werden und eben nicht (wie von Meisterjäger im anderen Thread völlig richtig angebracht) nach eigenem Ermessen und Sachverstand handeln können. Stand jetzt und heute ist daher, dass nichts eingetragen wird, was nicht auf einem Papier legitimiert ist. Es hat sogar schon "Austragungen" gegeben, wo Fahrzeuge von der Polizei zum TÜV geschickt wurden, und dort bereits getätigte Eintragungen rückgängig gemacht wurden.
Es ist also in jedem Falle ratsam, sich mit den TÜV Prüfern VOR Umbau des Fahrzeugs zu unterhalten.
Natürlich kann man auch ohne Eintragung rum fahren und ich würde das bei einigen Teile auch schon aus Faulheit selbst tun, wenn nicht der TÜV hier Tür an Tür wäre. Die Frage ist nur, was im Falle eines Falles passiert. Wenn es einen Unfall gibt, kann die Versicherung zwar zunächst die Zahlung verweigern, bzw sich die Schadensumme beim Versicherungsnehmer wieder holen, allerdings muß dann vor Gericht nachgewisen werden, ob der Unfall ohne den Umbau nicht stattgefunden hätte, bzw ob das Fahrzeug wirklich grob verkehrsuntüchtig war.

Ich wäre interessiert an Euren Erfahrungen zu diesem Thema aus jüngster Zeit.

Gruß
Thorsten
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Beitragvon meisterjäger » 30. Jan 2009, 12:10

ist alles nrichtig, aber es komt auch auf die richtige interpretation der gestztmßigkeiten an:

1: die versicherung muss bei einem unfall immer zahlen, es sei denn, sie kann nachweisen, das der unfall ohne die umbauten nicht passiert wäre.

2: eine eintragung richted sich immer an denen, zum zeitpunkt der erstzulassug des fahrzeugs gültigen bestimmungen( ich kann nicht verlangen, das wenn ich mir in den usa nen mustang baujahr 70 kaufe, den hier zum beispiel auf airbag, gurtstraffer, usw umrüsten muss um den hier zugelassen zu bekommen.

3: eine einzelabnahme ist nach wie vor ohne gutachten möglich. wenn nach ausgiebiger prüfung des an- oder umbaus eine fachgerechte instalation, festgestellt, und keine bedenken, aus den vorschriften der stvzo hervorgehen, steht einer eintragung nichts im weg!

4: gibt es mitlerweile so etwas wie die EU, und auch der tüv muss sich an gesetzte halten, die zumbeispiel eine gleichheit der vorschriften vür fahrzeuge in der EU vorschreibt, wodurch es mitlerweile sogar unkomplizierter ist eintragungen vornehmen zu lassen.
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Beitragvon MetallMann » 30. Jan 2009, 12:19

Zu dem Thema hab ich leider auch schon viel durchgemacht.

Im groben und ganzen kann ich, wie schon angeschnitten, sagen das gerade Anbauteile ein Materialgutachten brauchen. Ich habe wirklich viel rumgefragt und rumtelefoniert, und niemand hätte mir die Teile ohne Gutachten eingetragen. (Hier geht es jettz um eine Vergangene Geschichte wegen eines anderen Fahrzeugs) Wenn der Tüvmann das kann bzw. konnt dann frage ich mich warum es mir niemand eintragen wollte.

Desweiteren gibt es hier und dort Unterschiede wie Tag und Nacht.
Z.B. Fahrwerks oder Räderänderungen, bei dem einen Prüfer muss zwischen Radkasten und Reifen der ganze Arm passen, bei dem anderen kann das Rad ruhig 2 Zentimeter rausgucken.... abe4r das ist ja sicher überall gekannt.


Was ich noch sehr interessant, oder beswser gesagt nervig fand war die Eintragung meiner OMP Vollschalen. Diese 'Sitze sind FIA Zugelassen, das heißt auf Deutsch gesagt das die gemacht wurden um bei der Rally einen Aufprall mit 200 gegen einen Baum standzuhalten....(bitte nicht so wörtlich nehmen und bitte nicht wieder aufregen) also denke ich mal das diese PRüfung die diese Sitze absolvieren müssen bestimmt schärfer und ansprungsvoller ist als die Prüfung für einen Seriensitz.
Aber dennoch wollte es mir keiner eintragen.
Wir haben hier einen Tuner um die Ecke der lässt 650 PS in einen 3er Golf eintragen, oder 550 PS in einem EVO, aber da sagte er "nee, das wird nix"

Letztendlich ist es schon nicht einfach ausgefallene sachen die nicht jeder hat abgesegnet zu bekommen, aber meist giebt es dann doch einen Weg.
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Beitragvon Thorsten Stadler » 30. Jan 2009, 12:20

Ich gehe mal nebenan fragen und teile das Ergebnis mal mit. Das mit der EU klingt zwar plausibel, aber Kim (Tising) hat mir neulich erzählt, dass Umbauten in Dänemark (EU Land) gar nicht zugelassen sind, es sei denn, man hat deutschen TÜV.
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Beitragvon Henger » 30. Jan 2009, 12:24

Da gab es doch kürzlich erst ein freundliches Angebot dazu.
http://www.w201-16v.de/w201/viewtopic.php?t=4955

Dort wird auch richtigerweise so formuliert, dass die Sache die eingetragen werden soll, "Hand und Fuss" haben muß.

Letztendlich war es schon immer ratsam, sich auch im Vorfeld mit einem Tüv-Ingenieur über Einzelabnahmen zu unterhalten, die man beabsichtigt.
Das ist auch der Weg, der zum Erfolg führt, damit habe ich durchweg gute Erfahrungen gemacht.

Es ist nun wirklich nichts neues, das Eintragungen wieder rückgängig gemacht wurden, das ist und war immer dann der Fall, wenn diese unrechtmässig gemacht wurden, wie bsp. Lachgaseinspritzungen genau wie Augenscheinlich krasses und Überzogenes.

Was der Tüv Nord macht, ist auch nicht zwingend für den Tüv Rheinland oder Süd zutreffend, da werden viele eigene Süppchen gekocht.

Gruß Fränk
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Beitragvon MetallMann » 30. Jan 2009, 12:25

Meisterjäger hat geschrieben:
3: eine einzelabnahme ist nach wie vor ohne gutachten möglich. wenn nach ausgiebiger prüfung des an- oder umbaus eine fachgerechte instalation, festgestellt, und keine bedenken, aus den vorschriften der stvzo hervorgehen, steht einer eintragung nichts im weg!



Wenn das wirklich so ist dann frag ich mich aber warum mir das kein Prüfer gesagt bzw. meine Geschichte eingetragen hat. Die kann ich nichmehr an einer Hand abzählen die ich da abgeklappert habe!
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Beitragvon Maki » 30. Jan 2009, 12:34

Ganz einfach weil es heutzutage viele Idioten gibt die keine Ahnung haben und einfach zu borniert sind ;-)
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Beitragvon meisterjäger » 30. Jan 2009, 12:36

weil kein tüvprüfer das darf, sonder ein eigens ausgebildter tüv ingeneur!!!!!

wenn ich jetzt als ausgebildeter KFZ-Techniker Meister beim tüv arbeiten würde, dürfte ich das auch nicht!
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Beitragvon meisterjäger » 30. Jan 2009, 12:38

vielleicht liegt´s aber auch an der fachmannisch durchgeführten anbauweise!
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Beitragvon MetallMann » 30. Jan 2009, 14:06

Meisterjäger hat geschrieben:vielleicht liegt´s aber auch an der fachmannisch durchgeführten anbauweise!



Ich hab mir damals als ich das Drama hatte diese Teile nicht zugelegt (war für einen Audi 50) da ich ja nun keinen Weg zur Eintragung gefunden hab. Also hab ich sie auch nicht angebaut. Bzw. hatte ich dann welche mit einem Materialgutachten gefunden da war das dann kein Problem.
Oder wolltest du jetz damit sagen das ich gepfuscht habe und es deswegen nicht ging?


Edit: Ja Maki das wird wohl so sein.
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Beitragvon Thorsten Stadler » 30. Jan 2009, 14:28

Nicht zanken!!

Ich habe eben ein längeres Gespräch mit dem TÜV Ingenieur gehabt. Teile ohne Materialgutachten und unbekannter Herkunft sind nicht eintragungsfähig. Dass das lange Zeit als Ermessungspielraum gesehen wurde, ist unbestritten, aber seit einigen Wochen gibt es vom TÜV Nord eine Klarstellung dahingehend, dass das so nicht mehr gestattet ist. Da alle TÜV Ingenieure gern die Rente beim TÜV erreichen wollen, gibt es wenige Prüfer, die das noch so tun.
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Beitragvon AMGFAN » 9. Apr 2009, 21:44

Teile ohne Materialgutachten und unbekannter Herkunft sind nicht eintragungsfähig.!!!!

hallo Thorsten.
das war aber schon seit dem September 1971 immer so. ( änderung des Abgasgutachten gesetz )

alle Bauteil heute müssen eine KBA nr haben um zugelassen zu werden.

mit dieser KBA nummer liegt es im ermessen des Ingenieurs ob er es auch für ein anderes Fahrzeug als Einzellabnahme einträgt.

( Er kann, aber er muss nicht ) es liegt alleine im ermessen des Ingenieurs ob es zum zeitpunkt der eintragung die Verkehrssischerheit mit seiner Unterschrift bestätigt.

und glaubt mir , ich habe früher mit Manzel - SAT - TM Motorsport
zusammengearbeitet.

gruss Gottfried
http://amgfan.de.tl/

Andere bauen auch schöne Autos - denen fehlt aber ein entscheidendes Detail - der Stern und 3 Buchstaben!
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Beitragvon 190sl » 10. Apr 2009, 12:56

Hallo.

Ich habe meinen Rennbenz Anfang März TÜVen lassen. Ich hatte für den Käfig keinerlei Papiere und habe es dem Ing. auch vorher gesagt.

Er hatte beim ersten begutachten des Wagens im Dezember nur ein problem mit dem Türkreuz und wir haben es durch eine Strebe ersetzt.

Als ich dann Anfang März wieder nachgefragt habe ob es so in Ordnung geht, fragte er mich ob wir mit der Abnahme beginnen sollten.
Die Papiere zum Käfig waren Ihm nicht so wichtig, da er ja eine BMSB-Nr. Hat und auch der einbau in den wagen passt und ordentlich ausgeführt wäre. Der Käfig gehörte allerdings mal in einen Honda.

Auch jetzt ist vieles möglich, man muß auch selbst weiterhin den Eindruck vermitteln, man weiß was man tut. Und nicht so als wolle man was Illegales machen.

Frohe Ostern
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Beitragvon Henger » 10. Apr 2009, 13:22

Habe aktuell mal wieder gesehen, das Leistungssteigerung, fette Bremse sowie Fahrwerk eingetragen wurden.
Könnte nicht sagen, das sich da was geändert hätte.
Wer eine saubere Arbeit abliefert, das Ganze in Absprache mit einem technikinteressierten Tüv- Ingenieur, dem ist vieles möglich.

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Beitragvon LUDE » 10. Apr 2009, 14:18

Bei mir ist auch alles Eingetragen....null Problemo!
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Beitragvon Hänk » 10. Apr 2009, 14:28

Hallo Lude, hat der Tüv auch deine AMG Bremssättel eingetragen?

Mein Tüv hat gemeint das eine Bremsanlagenänderung nur komplett geht.
Also nur vorne andere Sättel montieren ist nicht.

Gruß
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Beitragvon LUDE » 10. Apr 2009, 14:59

Ist drin!
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Beitragvon Henger » 6. Jun 2009, 17:11

Motorumbau/Leistungssteigerung, EvoI Frontlippe und Schwert, Felgen/Reifen, Abgasanlage, Stahlflex-Bremsschläuche und nen Sportsitz...alles eingetragen 8)

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Beitragvon Tom2.516v » 6. Jun 2009, 17:21

Na ob die Stahlflexleitungen eingetragen sind..... :-)

Mfg Tom
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Beitragvon Hänk » 6. Jun 2009, 23:33

Stahlflexleitungen gibts mit ABE.

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