Eröffnungsrennen Nürburgring 1984

Was weiter unten nicht einzusortieren ist und sich mit dem 16V beschäftigt

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Re: Eröffnungsrennen Nürburgring 1984

Beitragvon Laudas190E » 20. Apr 2017, 06:05

Wie viele von den originalen Rennwagen haben denn eigentlich überlebt, weiss man dies?

Senna
Lauda
Schurti
???
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Re: Eröffnungsrennen Nürburgring 1984

Beitragvon Henger » 26. Feb 2018, 12:46

Moin Gemeinde,

ich hatte vor kurzem Gelegenheit mir den Original Wagenpass eines der Eröffnungsrennen Fahrzeuge anzuschauen.

Das Fahrzeuggewicht wird dort mit 1245 kg angegeben.
Laut Motornummer ist es der 38. Motor aus der Produktion @z

....nur mal so :biggrin:

Gruß Fränk
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Re: Eröffnungsrennen Nürburgring 1984

Beitragvon huayra » 17. Apr 2018, 07:24

Hi guys, its Jose here. I was in Techno Classica and i think someone of this club approached me. I said that i already belonged to the club but was wrong, as then i found out that theres a lot of clubs with really similar names. I went there with Klaus Ludwig and talked with a person that book my name and number, but dont remember his name. He will probably remember me because i told him that im the owner of John Watson car of the Nurburgring Race. He told me that there was someone that has a lot of fotos of the race and i would like to know this guy. I cannot open the fotos of the post so hope someone can contact me about.
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Re: Eröffnungsrennen Nürburgring 1984

Beitragvon Henger » 17. Apr 2018, 10:47

Welcome Jose,

were do you come from?
Its nice to hear that the Watson car is still alive :super
Our club got a lot of pictures by the "Race Of Champions".

LG Fränk
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Re: Eröffnungsrennen Nürburgring 1984

Beitragvon huayra » 17. Apr 2018, 10:57

Frank. I live in Bad Bodendorf, near Sinzig, but im from Argentina.
Yes John Watson still alive and the foto i uploaded was 2 weeks ago in Zolder (where he won in F1 in 1982).
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Re: Eröffnungsrennen Nürburgring 1984

Beitragvon Henger » 17. Apr 2018, 11:00

Hallo liebe Fan Gemeinde,

hier der Bericht aus der AutoBild

......und hier der Text aus dem Bericht der AutoBild

Der Tag an dem ich den Namen Senna hörte.....

Auch wenn es nur ein Showrennen war, hatte die Eröffnung des Nürburgrings 1984 ein Starterfeld, das zu den besten aller Zeiten zählt - Und Ayrton Senna gewann

In dieser Woche vor 30 Jahren deutete Ayrton Senna an, dass er der kommende Star war. Gleichzeitig war er der Beginn seiner komplexen Beziehung zu Alain Prost, mit dem sein Name in der nächsten Dekade untrennbar verbunden sein würde. Es passierte nicht bei einem Grand Prix, sondern bei einem Rennen in Mercedes-Tourenwagen, einem einmaligen Event, dessen Teilnehmerfeld zu den vielleicht namhaftesten aller Zeiten gehört.

Neun ehemalige Weltmeister gehörten dazu, außerdem Senna und Prost, zwei Männer, die den Titel in Zukunft noch gewinnen sollten. Der Anlass war die Eröffnung des neueren, kürzeren Nürburgrings im Mai 1984. Die Formel 1 sollte im Oktober dorthin zurückkehren und die Organisatoren brannten darauf, etwas auf die Beine zu stellen, das ihre wiederbelebte Strecke zur Schau stellen würde.

In dieser Woche stellte Mercedes den Medien seinen neuen 190 E 2.3-16v vor und das Unternehmen erklärte sich bereit, 20 Autos für etwas bereitzustellen, was das großartigste Showrennen aller Zeiten werden sollte. Frisch vom Fließband wurden sie von Gerhard Lepler, Ingenieur für besondere Projekte, vorbereitet. Ein Rennsitz und und ein Überrollkäfig wurden eingebaut und die Aufhängung angepasst, aber das war es auch schon.

Viele Weltmeister am Start

Für ein Unternehmen, das den Motorsport jahrzehntelang gemieden hatte, und das ein Image hatte, das es lange abzuschütteln versuchte, war das eine ganz schöne Verpflichtung. Mit der Abteilung "Sport Technik" hatte man gerade eine Sparte geschaffen, die das Sortiment etwas spannender machen sollte. Das neue Auto hatte einen Cosworth-Motor und eine aggressive Karosserie, aber es sagte eine Menge aus, dass die Wagen für das Rennen überwiegend schwarz, grau oder silbern waren.

Dank eines lange laufenden Konzepts, das es den großen Namen erlaubte, stark rabattierte Straßenwagen zu kaufen, verfügte Mercedes über gute Kontakte zu ehemaligen und aktuellen Formel-1-Fahrern. Der Mann, der die Bestellungen der Fahrer aufnahm, war Gerd Kramer. Er half dabei, das herausragende Startfeld zusammenzustellen.

Angeführt wurde es von den Weltmeistern Jack Brabham (1959, '60 und '66), Phil Hill (1961), John Surtees (1964), Denny Hulme (1967), Niki Lauda (damals 1975 und '77), James Hunt (1976), Jody Scheckter (1979), Alan Jones (1980) und Keke Rosberg (1982). Mercedes-Botschafter Juan Manuel Fangio war ebenfalls anwesend, fühlte sich allerdings nicht fit genug, um teilzunehmen.

Die einzigen lebenden Champions, die nicht dabei waren, waren Nelson Piquet, der bei BMW unter Vertrag stand, Jackie Stewart, der eine enge Beziehung zu Ford hatte, und immer sein Versprechen hielt, an solchen Veranstaltungen nicht teilzunehmen, und Mario Andretti und Emerson Fittipaldi, die beide mit der Qualifikation für das Indianapolis 500 beschäftigt waren.

Überraschungsteilnehmer Senna

Dafür waren weitere Formel-1-Größen dabei. Neben Stirling Moss und Hans Herrmann, ehemalige Silberpfeil-Teamkollegen, kamen auch Carlos Reutemann und John Watson hinzu. Letztgenannter hatte McLaren gerade verlassen. Die Sportwagenrennen wurden von drei ehemaligen Gewinnern des 1000-Kilometer-Rennens am Nürburgring repräsentiert: Udo Schutz, Klaus Ludwig und Manfred Schurti.

Neben Lauda und Rosberg kamen vier weitere Fahrer aus dem aktuellen Fahrerfeld der Formel 1, um sich vor dem Besuch im Oktober schon einmal einen Eindruck von der Strecke zu verschaffen. Verpflichtungen gegenüber rivalisierenden Herstellern schlossen einige etablierte Namen aus, aber die Grand-Prix-Sieger Alain Prost, Jacques Laffite und Elio de Angelis waren eine offensichtliche Wahl.

Und dann gab es Senna. Er war der jüngste Fahrer im Feld und hatte in der Formel 1 erst vier Rennen für Toleman bestritten. Er hatte zwar bereits zwei sechste Plätze geholt, war aber trotzdem noch nicht sonderlich bekannt. Viele andere Fahrer hatten weit bessere Referenzen. Man stelle sich vor, dass Daniil Kwjat heutzutage bei einer Veranstaltung mit den Stars der Vergangenheit fahren würde. Aber Kramer hatte ihn getroffen, mochte ihn und brachte ihn auf die Startliste.

Domingos Piedade, der für Mercedes arbeitete und auch ein Teil von Sennas Management war, half dabei, es möglich zu machen. Er sagt, dass der Brasilianer mit einem klaren Ziel in das Wochenende ging: "Ayrton dachte, wenn er sich wirklich zusammenreißen würde, dann würde er es auf die Titelseite schaffen. Er glaubte, dass er etwas Aufmerksamkeit bekommen würde, wenn er sie alle schlagen könnte. Ich denke, dass er der einzige Kerl war, der es ernst genommen hat."

Senna wollte etwas beweisen

"Er war der einzige, der darin die Chance seines Lebens sah, was auch stimmte. Wenn er sie schlagen würde, dann wüssten die Leute, dass er Alain Prost und Niki Lauda geschlagen hat. Er hätte Weltmeister geschlagen." Auch wenn er bereits in Fahrer-Briefings in der Formel 1 teilgenommen hatte, war Senna auch den anderen aktuellen Piloten noch unbekannt.

"Es war das erste Mal, dass ich Ayrton traf", erinnert sich Prost: "Ich holte ihn vom Flughafen ab, denn wir kamen nur 15 Minuten nacheinander an und Mercedes fragte mich, ob ich ihn mitnehmen könne. Wir verbrachten einen halben Tag zusammen. Er kannte niemanden, was wirklich seltsam war." Als alle Fahrer zusammenkamen, hatte man viel Spaß, besonders bei einem entspannten Essen am Abend vor dem Rennen.

"Es war ein schönes Wochenende, wie es nur ein Hersteller organisieren konnte", sagt Watson: "Die Bewirtung, die sie für uns bereitgestellt hatten, war überragend. Es war eine Gegenleistung, so wie die großzügigen Rabatte auf die Straßenwagen. Es war ein Weg, ihre Großzügigkeit zurückzuzahlen."

"Es war ein tolles Zusammensein", erinnert sich Surtees: "Vor allem, weil es ein eher ungewöhnliches Event in diesen Zeiten war. Viele von uns waren seit einer ganzen Weile nicht mehr an einer Rennstrecke gewesen. Ich denke, dass wir die Natur der Sache ziemlich unterschätzt hatten."

Spaß oder Ernst?

"Es war eine Veranstaltung, wie ich sie wirklich liebte, denn es war fantastisch all diese Jungs zu treffen", sagt Prost: "Wir hatten Spaß, aber trotzdem, und obwohl wir uns alle zusammen trafen, war der Kampfgeist dort unglaublich. Jeder, selbst die älteren Jungs, meinten es wirklich ernst." Während keiner der Veteranen alt aussehen wollte, nahmen es einige noch einmal ernster als andere, und Senna war nicht glücklich, dass Prost ihm die Pole wegschnappte.

"Ich habe es so gehandhabt, wie ich es für richtig hielt", sagt Watson: "Es war eine lustige Sache und es war ein Mix aus unterschiedlich alten Fahrern verschiedener Generationen. Alte Freunde, alte Gegner, einige waren beides. Ich wollte mich gut schlagen, aber ich versuchte nicht, etwas zu beweisen. Ich würde sagen, dass es für Prost und besonders Senna eher ein Event war, bei dem sie sich gut anstellen wollten. Die meisten anderen Fahrer nahmen es nicht so ernst."

Für keinen der Fahrer war es einfach, sich auf der Rennstrecke an das neue ABS anzupassen. Als es dann zu Beginn des Zwölf-Runden-Rennens auch noch regnete, wurden die Dinge noch kniffliger. Polesetter Prost wurde in der ersten Runde hart getroffen, vermutlich von de Angelis, der einen Boxenstopp für Reparaturarbeiten einlegen musste. Senna war ebenfalls in der Nähe, konnte allerdings Profit daraus schlagen und die Führung übernehmen.

Nachdem er einmal vorne lag, legte er eine wahre Demonstration hin und seine Rivalen rutschten in seinem Windschatten hin und her. "Ayrton erledigte einen sehr professionellen Job", sagt Surtees: "Aber es half ihm, dass ein oder zwei der anderen ihn dumme Situationen gerieten und von der Strecke abkamen. Das brachte alles durcheinander, während Ayrton auf und davon fuhr."

Senna gewinnt

"Die Fahrer blieben nicht auf der Strecke. Sie jagten einfach über die Randsteine, nahmen Abkürzungen und kamen nach der Hälfte der Geraden wieder auf die Strecke zurück, besonders direkt nach dem Start. James Hunt war der Rädelsführer der Rasenmäher. Ich denke, dass sie ein paar Autos verbogen wieder zurückbekamen."

"Ich versuchte, Niki innen in Kurve eins zu überholen und wurde vom ABS erwischt", erinnert sich Watson: "Ich wollte ihn schlagen, was auch immer passierte, und McLaren zeigen, dass sie mich hätten behalten sollen. Ich denke, am Ende war es ein typisches Showrennen. Die Autos wurden etwas beschädigt."

"Ich fuhr die schnellste Runde", berichtet Scheckter: "Ich fuhr einfach gerade über die Esses oder so etwas. In Führung lag ein Kerl mit dem Namen Senna, von dem ich noch nie etwas gehört hatte. Ich wusste nicht einmal, wer er war." Die Rekordbücher besagen, dass Senna 1,38 Sekunden vor Lauda ins Ziel kam, Reutemann, Rosberg, Watson, Hulme, Scheckter, Brabham, Ludwig und Hunt komplettierten die ersten Zehn.

Senna hatte genau das geschafft, was er sich vorgenommen hatte. Er hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen und das nicht nur in der Öffentlichkeit. "Es war das erste Mal, dass ich von Senna hörte", erinnert sich Moss: "Es beeindruckte mich, dass ein Kerl, von dem ich noch nie etwas gehört hatte, tatsächlich das Rennen gewann. Ich denke, dass es bis zu diesem Zeitpunkt das vielleicht wichtigste Rennen seiner Karriere war, denn es war so ein prominentes Teilnehmerfeld."

Viel Lob für Senna

"Ayrton ging nur mit der Absicht dorthin, ein Statement zu setzen", ergänzt Watson: "Ich wollte gewinnen, wenn ich die Chance hatte. Niki wollte das auch. Aber wir nahmen es als das, was es war, es war eine Werbeveranstaltung. Ayrton wollte dieses Rennen gewinnen, er musste jeden Formel-1-Fahrer schlagen."

"Ich sah ihn auf dem Kurs in der Schikane vor der Zielkurve. Er raste tollkühn darüber und ich fuhr einfach durch, denn so war ich aufgewachsen. Er kam aus einer anderen Generation und nahm die Randsteine mit und sprang darüber." Surtees war so beeindruckt, dass er seinem ehemaligen Boss Enzo Ferrari schrieb und vorschlug, dass man Senna beobachten solle.

"Die hervorstechende Sache war natürlich, wie Senna fuhr", sagt er: "Es gab viele Fahrer, die sich selbst zur Schau stellten, indem sie geradeaus über das Gras fuhren. Und dann war da Senna, der seine Runden drehte, auf der Strecke blieb und davonzog. Nach der Veranstaltung sagte ich dem alten Mann: 'Wenn du einen Fahrer willst, dann solltest du dir den holen.'"

Beginn einer großen Karriere

Währenddessen ging die Party nach dem Rennen weiter. Zumindest für die, die in der Stimmung waren. "Ich erinnere mich vor allem an das Lufthansa-Zelt danach mit James", sagt Alan Jones: "Das war der amüsanteste Teil." Scheckter ergänzt: "Ich erinnere mich nur noch daran, dass ich zu meiner Freundin zurück musste. Aber das Rennen verzögerte sich immer weiter. Ich machte ihnen wirklich Ärger und sagte: 'Ihr musst mir eine Privatmaschine besorgen!' Das taten sie dann tatsächlich auch."

Die meisten Autos wurden nach dem Rennen verkauft, einige davon an die teilnehmenden Fahrer. Watson erinnert sich, dass sein Wagen an Manfred Winkelhock ging, dessen Familie ihn noch immer besitzt. Vor dem Rennen hatte Mercedes entschieden, das Siegerauto für sein Museum zu behalten. Zunächst herrschte große Enttäuschung darüber, dass es einen Namen trug, den niemand kannte. Das sollte sich bald ändern.

Nur wenige Wochen später holte Senna nach einer spektakulären Fahrt den zweiten Platz in Monaco. Mit der Zeit verdiente sich das gewöhnlich aussehende Auto mit der Nummer elf seinen Platz neben den Legenden wie dem W154, dem W196 und dem 300SLR. "Es ist eine schöne Erinnerung", sagt Prost: "Ich denke, dass wir das wieder einmal machen sollten. Die Autos waren sehr gut, aber darum geht es nicht. Wir hätten Tourenwagen, Formel-1-Autos oder Go-Karts nehmen können. Es war ein Wettbewerb."

Text übernommen von
AutoBild

Am Anfang dieses Threads wurde die Frage gestellt ob Emerson Fittipaldi nun dabei war oder nicht, die Antwort geht aus dem Text hervor, er war mit der Qualifikation für das Indianapolis 500 beschäftigt :wink: .

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Re: Eröffnungsrennen Nürburgring 1984

Beitragvon huayra » 17. Apr 2018, 11:10

I talked with John about it in Zolder and they were really gentle with the brakes to avoid ABS to come up.
He also pointed me that Senna was the only one that took the race really serious and as for the rest was just a nice day between friends and Mercedes people.
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Re: Eröffnungsrennen Nürburgring 1984

Beitragvon huayra » 19. Apr 2018, 12:24

Laudas190E hat geschrieben:Wie viele von den originalen Rennwagen haben denn eigentlich überlebt, weiss man dies?

Senna
Lauda
Schurti
???


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Re: Eröffnungsrennen Nürburgring 1984

Beitragvon Henger » 21. Mai 2019, 12:49

Henger hat geschrieben:Leider ist nun auch John Surtees von uns gegangen,
er starb laut Medienberichte am heutigen Tag (10.03. 2017) im Alter von 83 Jahren.
Aus dem ehemaligen Starterfeld des Eröffnungsrennen sind nunmehr 7 Fahrer nicht mehr am Leben.


Hier mal ein Paar Links zu den Fahrern:

Ayrton Senna
Niki Lauda
Keke Rosberg
Hans Herrmann ( Testfahrer bei Mercedes )
Alan Jones
Denis Hulme
Alain Prost
John Watson
Emerson Fittipaldi
Phil Hill
Stirling Moss
Elio de Angelis
James Hunt
Alan Jones
Udo Schütz
Carlos Reutemann
Jack Brabham
John Surtees
Jody Scheckter
Manfred Schurti
Klaus Ludwig
Jaques Laffite


John Surtees ist bis heute der einzige Fahrer der Geschichte, dem es gelang, sowohl in der Motorrad-Weltmeisterschaft als auch in der Formel 1 Weltmeister zu werden.

Netten Gruß

Fränk


Hallo Gemeinde,

leider ist nun auch der Große Lauda von uns gegangen, was mich sehr sehr traurig stimmt

Zum Tod von Niki Lauda
Der Fahrerliste wird nun ein weiteres Kreuz † hinzugefügt.
Aus dem ehemaligen Starterfeld des Eröffnungsrennen sind nunmehr 8 Fahrer nicht mehr am Leben.

Hier mal ein Paar Links zu den Fahrern:

Ayrton Senna
Niki Lauda
Keke Rosberg
Hans Herrmann ( Testfahrer bei Mercedes )
Alan Jones
Denis Hulme
Alain Prost
John Watson
Emerson Fittipaldi
Phil Hill
Stirling Moss
Elio de Angelis
James Hunt
Alan Jones
Udo Schütz
Carlos Reutemann
Jack Brabham
John Surtees
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Re: Eröffnungsrennen Nürburgring 1984

Beitragvon joer » 21. Mai 2019, 18:04

RIP Niki
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joer
 

Re: Eröffnungsrennen Nürburgring 1984

Beitragvon Henger » 7. Okt 2019, 01:41

Moin Gemeinde,

hier ein aktueller Bericht aus dem Stern Online Magazin zum Thema "Senna" sowie "Eröffnungsrennen neuer Nürburgring".

Wie der junge Ayrton Senna die F1-Weltmeister blamierte

Viel Spaß beim kurzweiligen Schmökern :winken:

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Re: Eröffnungsrennen Nürburgring 1984

Beitragvon wildgen » 7. Okt 2019, 08:41

Danke Fränk,

Nur noch die Existenz eines weiteren Exemplars ist eindeutig dokumentiert: der Wagen von Lauda, der Senna damals vergeblich zu stoppen versuchte.

Da wird wohl ein klein wenig Wehmut und andererseits viel Freude aufkommen.

S'Gr. Uwe
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Re: Eröffnungsrennen Nürburgring 1984

Beitragvon joer » 7. Okt 2019, 12:34

Und irgendwo wird der ex Watson 190er um 100.000,00 angeboten.....wenn ich nicht irre.
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Re: Eröffnungsrennen Nürburgring 1984

Beitragvon Henger » 12. Apr 2020, 13:22

RIP Sir Stirling Moss :(

Sir-Stirling-Moss-gestorben.jpg


Hallo Gemeinde,

leider ist nun auch der Große Sir Stirling Moss am Sonntag (12.04.2020) im Alter von 90 Jahren von uns gegangen, was mich sehr sehr traurig stimmt.

Aus dem ehemaligen Starterfeld des Eröffnungsrennen sind nunmehr 9 Fahrer nicht mehr am Leben.


Der Fahrerliste wird nun ein weiteres Kreuz † hinzugefügt.

>>> Zum Tod von Sir Stirling Moss <<<

Hier mal ein Paar Links zu den Fahrern:

Ayrton Senna
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Hans Herrmann ( Testfahrer bei Mercedes )
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John Watson
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Re: Eröffnungsrennen Nürburgring 1984

Beitragvon huayra » 5. Nov 2020, 17:39

joer hat geschrieben:Und irgendwo wird der ex Watson 190er um 100.000,00 angeboten.....wenn ich nicht irre.


I still have the car but I will not sell it for 100k, i want more. Mostly since I found out that the 1st owner after Mercedes Benz was a German F1 driver died in 1985.
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