Was sind wir doch für verwöhnte Weicheier(ABS) :-)

Was weiter unten nicht einzusortieren ist und sich mit dem 16V beschäftigt

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Was sind wir doch für verwöhnte Weicheier(ABS) :-)

Beitragvon Henger » 29. Aug 2008, 01:16

Hallo Leute,

ich möchte hier mal meine Erfahrung posten, die ich jüngst gemacht habe.

Einige haben es vielleicht mitbekommen, das ich einen Sensor für das Hinterachsmittelstück ABS/ASD gesucht habe.
Ich bin also in den letzten Wochen mit einem nicht funzenden ABS/ASD herumgefahren (ASD ist im Sommer nicht so tragisch).

Im normalen Alltagsbetrieb mit mässiger Beanspruchung der Bremse fällt einem nicht weiter auf, das so ein Helferlein wie ABS nicht funktioniert.
Läßt man es aber etwas sportlicher angehen :mrgreen:, schließlich wurde der 16er ja genau dafür konzipiert, stellt man fest, wie verwöhnt man eigendlich geworden ist :shock: :shock:

Hat man eine gute Bremse verbaut und hebelt mal ordendlich rein, merkt man schnell, wie uneben doch die Landstraße ist :roll:
Beim sportlichen Bremsen, sofern die Piste nicht gerade topfeben ist, ist immer ein´Rad am quitschen.....auf nasser Piste ist es noch viel doller :shock: :roll:

Wer schon lange nicht mehr ohne ABS unterwegs war, dem fällt es unter Umständen dramatisch auf, wie sehr man sich doch auf die Elektronischen Helferlein eingelassen hat............

Wollte ich nur mal so gesagt haben :wink:

Gruß Fränk
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Beitragvon MetallMann » 29. Aug 2008, 10:08

Ich finde das ABS ist auf holpriger Strecke SEHR störend!

Sobald ein Rad aufgrund von weniger belastung mal anfangt zu blockieren, haut alles ins ABS, was mich persönlich sehr stört und auch irretiert!
Wenn der Wagen sogar mal ganz abhebt mit einem Rad, dann ists ganz vorbei.

Auf ebener Bahn ist das System natürlich genial.
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Beitragvon Die Mama » 29. Aug 2008, 11:11

An meinem Wagen funzt das ASD schon seit Jahren nichtmehr, ich find das nicht so tragisch. ABS hat mein gudder Bub erst gar nicht.

So gehöre ich zu den (wenigen) Leuten denen diese von Fränk angesprochenen elektronischen Helferlein nicht fehlen wenn se mal nicht zur Verfügung stehen. :D
Was ich dramatischer finde, ist die Tatsache das mir im Vergleich zu euren Wagen 8 Ventile fehlen. :(



LG Andrea :)
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Beitragvon Chris Martens » 29. Aug 2008, 11:45

moinsen,

der W201 hat ein Drei-Kanal-ABS, es wird vorne links, vorne rechts und die Hinterachse separat angesteuert.

Wenn also ein Hinterrad blockiert, wird die Bremse hinten geregelt, wenn das rechte Vorderrad blockiert, wird das rechte Vorderrad geregelt.

In der vorliegenden Variante ist das ABS dafür gedacht, in einer Notsituation (absolute Vollbremsung) dem Fahrer das Lenken des Fahrzeuges zum Ausweichen vor einem Hindernis zu ermöglichen.

Für den "Rennbetrieb" und auch Touristenfahrten (auf öffentlichen Straßen fahren wir ja alle ganz ordentlich :D ) ist das Serien-ABS nicht geeignet und eher störend, da es viel zu langsam und zu träge regelt.

Man ist deshalb mit dem Sechzehnventiler in der DTM auch lange ohne ABS gefahren (sicherlich auch aus Gewichtsgründen) und hat erst recht spät (wohl ab 1993?) ein Renn-ABS verwendet.
Eine Probefahrt des Renn ABS gab es 1990 in Kyalami mit dem gelben CAMEL von Roland Asch.

Meiner Erfahrung nach helfen ordentliche Reifen, die Räder am Rollen zu halten und nicht ins Blockieren zu kommen. Schon öfter waren angebliche Fehlfunktionen des ABS auf olle Pneus zurückzuführen, die einfach die Kräfte nicht auf die Straße brachten...
Aber natürlich gibt es immer mal Situationen, bei denen ein Rad kurzzeitig blockiert, wenn es nicht vom ABS daran gehindert wird, ist ja auch nicht weiter schlimm. :)

mit sportlich bremsendem Gruß,
Christian
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Beitragvon Thorsten Stadler » 29. Aug 2008, 12:05

ABS im 190er ist tatsächlich nur eine Notlösung. Im Rennwagen haben wir es nach den ersten beiden Rennen in 2001 abschaltbar gemacht, weil ich beim Anbremsen am Aremberg und beim Sprung am Pflanzgarten fast einen Freiflug durch die Eifel gewonnen hatte.
Ab 2003 haben wir es ganz weggelassen, weil wir es auch bei Regen nicht mehr nutzen.
Im neuen Rennwagen fahren wir jetzt ein BOSCH DTM ABS und im anderen Rennwagen versuchen wir gerade mal eine ABS Anlage aus einen 202 nach Mopf einzubauen.
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Beitragvon Evo1 » 29. Aug 2008, 13:16

Hi,

und aus diesen Gründen habe ich das ABS auch raus geschmissen :-) Bei meinem neuen Ringtool war das gleiche Problem, somit habe ich es auch da raus geworfen :-)

Gruß
Patrick
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Beitragvon Nagilum » 29. Aug 2008, 13:27

Naja, mein letztes Maleur ist mir passiert, weil ich geistig wohl noch beim ABS war... der 8V hat aber keins.
Vollbremsung -> quietschende Reifen -> Bremswirkung für'n **popo** -> Rumms...

Meine Versicherung macht mir nun einen "Vorteilsbeitrag" und klaut mir 2 oder 3 SF Jahre. :(

Mit dem ABS wäre das sicher nicht passiert.

Gruß
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Beitragvon Thorsten Stadler » 29. Aug 2008, 13:44

Mit dem ABS wäre der Bremsweg geringfügig länger gewesen. Allerdings hättest Du lenken können. Deswegen muß man den Fuß bei blockierender Bremse wieder etwas runter nehmen, um das Fahrzeug wieder manövrierfähig zu bekommen. Den Mut ud die Erfahrung dazu muß man aber erstmal haben. Dazu braucht man wirklich viel Übung und vor allem Konzentration. Beim normalen Daherfahren mit Musik an und den Kopf voller Gedanken klappt das ja meistens auch nicht.
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Beitragvon MetallMann » 29. Aug 2008, 14:31

Oho, da hab ich ja gleich mehrere außagen die meine Unzufriedenheit mit dem ABS erklären.

Wohlan, dann wird es wohl auch weichen müssen!
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Beitragvon Thorsten Stadler » 29. Aug 2008, 14:32

Nein, laß es drin, aber mach es abschaltbar.
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Beitragvon MetallMann » 29. Aug 2008, 14:35

Meinst du? Funktioniert das dann elektronisch?
Ich hatte bis zum 16er nur Autos ohne ABS und das hat prima geklappt.

Aber das ist dennoch sicher die bessere Lösung.
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Beitragvon Chris Martens » 29. Aug 2008, 15:13

Christof,

wie Thorsten schon schrieb, verlängert dieses ABS den Bremsweg (etwas zumindest). Es hilt, bei voll ausgestrecktem Bein die Karre noch lenken zu können, das ist die Aufgabe.

Erst neuere ABS-Systeme können so schnell und fein regeln, daß sie die geringfügig bessere Verzögerung im leichten Schlupf ausnutzen können und somit auch den Bremsweg (geringfügig) verringern.

Es gilt wie immer: gute Reifen sind durch nichts zu ersetzen, auch nicht durch ABS!

Sebastian,

die Billigmehtode: Deckel von der Pumpe ab, Relais ziehen und wech damit, Lampe aus dem Tachogehäuse rausnehmen.

Die Luxusmethode: Stromversorgung der Pumpe über ein Relais und einen Schalter im Innenraum abschaltbar machen.

Beides ist illegal aber hoch wirksam.

bis denn,
Christian
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Beitragvon Nagilum » 29. Aug 2008, 16:16

Hi Christian:

Ich denke noch wichtiger ist wohl das Bewusstsein, dass weniger, auch beim bremsen, manchmal mehr ist.
Sowohl weniger durchtreten und ein Blockieren verhindern, als auch einen Blick in den Rückspiegel...

Bei mir war's stop and go, Abstand war reichlich da... Fahrban nicht ganz trocken... das Ding ging ab wie 'ne Seifenkiste. Und halt 185er und keine 205(215)er Reifen... kA aber zumindest subjektiv denke ich, dass es mit'm 16V nicht passiert wäre.

Naja, get better next time...
Wer mal so einen ADAC Fahrsicherheitsdings besuchen, evtl. kriegt man das dort auf die Kette (und noch mehr?).

Gruß
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Beitragvon Chris Martens » 29. Aug 2008, 16:31

moin Christof,

ich habe gestern auch geschlafen und plötzlich stand ein wild schimpfender Mopedfahrer neben meiner Fahrertür - den hatte ich schlichtweg nicht gesehen und wenn der auch gepennt hätte...

Wenn man pennt, fehlen leicht die entscheidenden Sekundenbruchteile und dann rummst es, das ist sicher schon jedem passiert.

Ein Vorurteil wollen wir mal ausräumen:
Breitere Reifen bringen nicht mehr Haftung!
Derselbe Reifentyp in 205 wäre genauso gerutscht, wie Dein 185er.

Breite Reifen bieten den Vorteil, daß man eine weichere Mischung fahren kann, die trotzdem ein Rennen lang oder eben eine bestimmte Distanz über hält.

Und natürlich haben breite Puschen den unwiderstehlichen boa-eay-watt-geil-Faktor.
Nur hilft der nicht beim Bremsen. :)

allzeit knitterfreie Fahrt,
Christian
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Beitragvon MetallMann » 29. Aug 2008, 22:40

Chris Martens hat geschrieben:Breitere Reifen bringen nicht mehr Haftung!



Na na na, so stimmt das aber nicht ganz.
Düse ma mit 185ern ein paar schnelle Kurven und dann vergleich das mit 225ern. Die Stabilität des Reifens ist außerdem höher, was sicher auch von der breiteren Felge kommt.

Da ist sicher ein großer Unterschied.
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Beitragvon Henger » 29. Aug 2008, 23:29

Es war schon klar, das sich hier die Rennfahrer unter uns zu Wort melden und sagen, es geht ohne aber besser.
Auf einen geübten Fahrer trifft dies auch sicher zu.
Es bleibt aber auch zu sagen, das ABS für viele im Alltag einfach ein Deut mehr an Sicherheit mit sich bringt, selbst dieses "Alte" bei uns verbaute System.
Gerade bei schlechten Fahrbahn-Bedingungen oder nasser Straße,
kann der ungeübte Fahrer voll in die Hufe gehen und läuft nicht Gefahr wegen Überbremsen die Fahrbahn zu verlassen.
Gerade solche Schreck -Bremsungen haben es in sich, und es fällt schwer wie Thorsten schon sagte, dort Coolness zu bewahren.

Ein Ausbau des ABS Systems bei allen Straßenzugelassenen 16er ist Blödsinn.
Einen Abschaltmechanismus zu verbauen, macht dann Sinn, wenn man den 16er gerne mal über die Rennstrecke bewegt.

Es war einfach eine interessante Erfahrung für mich, den 16er nach all den Jahren mal OHNE ABS zu bewegen....mehr nicht.

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Beitragvon Blauer_Hund » 30. Aug 2008, 15:48

Hm mein Carlsson hat garkein ABS worüber ich auch nicht böse bin. Durchs Kartfahren hat man ein ziemlich gutes Gefühl was anbremsen/anstellen usw. angeht und bisher hab ich es auch bei Notbremsungen auf der Autobahn nie vermisst. Seit ich seit nem Jahr den Bimmer fahre äreger ich mich auch ab und an über das bei BMW verbaute ABS, wenns flott rangeht ist auch hier eine viel zu frühe Regelgrenze erreicht und mich nervt das total. Aber aufgrund der zahlreichen Systeme wie DSC usw will ich es auch nicht deaktivieren. Man arrangiert sich halt ;-)
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Beitragvon Chris Martens » 30. Aug 2008, 21:15

Blauer_Hund hat geschrieben:Durchs Kartfahren hat man ein ziemlich gutes Gefühl was anbremsen/anstellen usw. angeht und bisher hab ich es auch bei Notbremsungen auf der Autobahn nie vermisst.


hihi, noch so'n Rennfahrer! :crazy

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Beitragvon Henger » 11. Sep 2008, 23:12

So und noch ein kleiner Nachtrag meinerseits.
Nachdem ich nun an meinem Hydro Fahrwerk auch die hinteren Federspeicher erneuert habe (die Vorderen hab ich letztes jahr gemacht).
Liegt mein Wagen auf der gleichen unebenen Strecke eindeutig besser als zuvor, das macht sich auch beim Bremsen bemerkbar :wink:.

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Beitragvon MetallMann » 11. Sep 2008, 23:47

Der Zustand des Fahrwerkes spielt selbstverstaendlich eine grosse Rolle beim Fahrverhalten! Das Gilt auch fuers Bremsen.

Ich habe aehnliche Erfahrungen gemacht, als ich nach und nach jedes Fahwerksteil erneuert hab. Auch wenn es nicht so aussieht, oder mancher es nicht glauben mag, nach 200tsd km sind die Fahrwerkslager einfach am Ende!
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