Das richtige Öl für den Evo II Motor

Zur Technik, Werksausstattung

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Beitragvon coolsoft » 29. Jan 2006, 18:10

Mal vorbereitend aus gleicher Quelle:

Mehrbereichsöle
Ende der 1960er entdeckten die Ölkocher ein paar neue faszinierende Stoffe (Polymere) und entwickelten damit die Mehrbereichsöle. Diese Öle haben die Eigenschaft, dass sie bei unterschiedlichen Temperaturen nicht so stark ihre Viskosität ändern wie Einbereichsöle. Das ermöglicht es im Sommer und im Winter das gleiche Öl zu benutzen und erleichtert das Starten des Motors bedeutend. Außerdem erfolgt bereits bei kaltem Motor eine schnellere Schmierung des Motors, so dass sich der durch Kaltstarts verursachte Verschleiß verringert. Diese Vorteile sind so gravierend, dass die Einbereichsöle schnell völlig vom Markt verschwunden waren. Die Chemiker der Ölhersteller stellten auch fest, dass es synthetische Stoffe gibt, die genauso gut schmieren wie Mineralöle und einige andere vorteilhafte Eigenschaften haben. Diese Eigenschaften ließen sich auch exakter definieren als beim "Naturprodukt" Erdöl.

Dies war die Geburtsstunde der Synthetiköle, die inzwischen überragende Eigenschaften haben. Sie lassen sich für sehr große Viskositätsbereiche herstellen, haben eine gute Kältefließfähigkeit, neigen nicht zum verkoken und sind sehr druck- und temperaturstabil. Druckstabil sind sie in zweierlei Hinsicht: zum einen bauen sie einen sehr tragfähigen Schmierfilm auf, der auch unter extremen Belastungen nicht abreißt, zum anderen wird die Struktur der Moleküle im Betrieb weniger leicht zerstört als beim Mineralöl. Für hochbelastete Sportmotoren können teilweise nur noch synthetische Motorenöle verwendet werden.
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Beitragvon Scanner » 29. Jan 2006, 18:13

Ich denke die Öl-viskostätsklassen werden hier überbewertet.
Es macht kaum Sinn das hochtemperaturbeständige 10w 60 für den Einsatz im Strassenverkehr zu verwenden.
Die Vorteile von vollsyntetischen 0w X Ölen machen auch nur Sinn bei Turbomotoren, weil erstens die hydrod. Gleitlagerung beim Kaltstart füher mit niederviskosen Öl versorgt wird und zweitens ist die Alterung des Öls beschleuning, da die abgasseitige Metalldichtung in Lader Verunreinigungen zuläßt.

Da der 16v Motor keinen automatischen Ventilspielausgleich hat wird auch hier beim Kaltstart kein hochviskoses Öl benötigt

Von daher 10w 40
Scanner
 
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Beitragvon carbon » 29. Jan 2006, 19:04

nein, benötigen tun sie das nicht, das is ja wohl klar! aber ist sicherlich auch alles andere als schlecht für unsere motoren !!
und schon sind wir wieder bei den glaubensfragen...

fahrt was ihr wollt ich bleib bei meinem günstigen Vollsythesizer Bild

@coolsoft
wenn das com wieder online ist, kannst hier alles nochmal nachlesen:
http://www.w201.com/thread.php?threadid ... 182&page=4
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EVO1
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Beitragvon fisch007 » 29. Jan 2006, 19:10

also ich hab gerade erfahren das mit einem 0W nicht unbedingt der Ölverbrauch steigen muß, weil das 0W hat eine hafteigenschaft was andere Öl vermutlich nicht so ganz ausgeprägt haben, ich werd mal das 0W40 probieren wenn es nichts ist kann ich immer noch das 10W60 reinkippen.
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Beitragvon coolsoft » 29. Jan 2006, 19:13

Was bedeutet das "0W" ???
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Beitragvon Racer » 29. Jan 2006, 19:30

Die SAE-Viskositätsklassen wurden vor langer Zeit von der Society of Automotive Engineers festgelegt, um den Verbrauchern die Auswahl des richtigen Öls zu erleichtern. Einbereichsöle haben eine Kennung im Format "SAE xxW". Dabei stehen die kleinen Zahlen für dünnflüssige, die großen für zähere Öle. Mit der Einführung der Mehrbereichsöle ließ sich das System nicht mehr anwenden und wurde folglich erweitert: das Formal lautet jetzt "SAE xxW-yy". Das bedeutet, dass das betreffende Öl bei 0°Fahrenheit (ca. -18°C) in den Eigenschaften einem Einbereichsöl der Viskosität SAE xxW entspricht, bei 210°Fahrenheit (ca. 99°C) dagegen einem SAE yy-Öl. Um diese Eigenschaft zu erreichen, enthalten Mehrbereichsöle Polymere, die ihre räumliche Struktur temperaturabhängig ändern. Auf deutsch gesagt, im kalten Öl sind die Moleküle zusammengeknäult, mit steigender Temperatur strecken sich die Moleküle immer mehr und erhöhen dadurch die Reibung zwischen den Teilchen.

Quelle: www.chemikerboard.de


Es bedeutet die erste Zahl die Viskosität (Fließeigenschaft) des Grundöles (bei 0 also wie Wasser) und die Zweite Zahl die Viskosität bei Betriebstemperatur (80 bis 90 C°).

Quelle:Wer-weiss-was
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Beitragvon coolsoft » 29. Jan 2006, 21:15

Mooooment,
nach obiger Beschreibung würde ja das klassifzierte Öl (z.B. 0 W 40)
bei -18° ein Flüssigkeitsverhalten von Wasser und bei Betriebstemperatur ein zähflüssiges Verhalten haben -
da ist doch ein logischer Bruch drinne?
Oder fehlt nur der Temperatur Koeffizient??
(so wärs ja wohl eher für nem hydraulischen Wandler geeignet??)
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Beitragvon Racer » 29. Jan 2006, 21:47

Ich werd mich mal schlau machen, wie das zu verstehen ist...wozu gibt es hier eine TU...... :lol: :lol:

edit:

Die Zähigkeit eines Öles verbirgt sich hinter dem Kürzel SAE. Die Zahl vor dem W enthält eine Information über das Kaltstartverhalten: Je niedriger, desto leichter erfolgt der Kaltstart. Die Ziffer nach dem W zeigt die Zähigkeit bei höheren Betriebstemperaturen. Ist diese Zahl hoch, ist der Schmierfilm auch bei Hitze relativ dick und zäh. Ein Beispiel: SAE 10W-50. Hier handelt es sich um ein Mehrbereichsöl, also ein Öl, das für Sommer und Winter geeignet ist. Es ist auch bei minus 20 Grad noch dünnflüssig genug, um für Schmierung zu sorgen und entspricht bei plus 100 Grad immer noch einem zäheren Sommeröl.

Quelle: MGF
Zuletzt geändert von Racer am 29. Jan 2006, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon coolsoft » 29. Jan 2006, 21:53

Es juckt mich schon die ganze Zeit:
Ich versuchs mal nach gebrauchs-Deutsch zu übersetzen:

Gewünscht ist eine möglichst gleichbleibende Schmierwirkung über einen möglich grossen Temperaturbereich. Also eine gleichbleibende Viskosität.
Unter allen Umständen muß ein Abreissen des Schmierfilms verhindert werden.
Der kann ebenso bei zu grosser Zähigkeit (?Zähflüssigkeit?) des ÖLs durch Abriss der Molekularstrukturen
als auch
bei zu grosser Öltemperatur geschehen (vulgo: Dünnflüssigkeit) durch Abriss der Molekular Strukturen.

Diesen beiden Extrem-Situationen gilt es entgegenzuwirken.

Den weiter oben stehenden Zitaten folgend, konnte dies im Laufe der Jahre durch Entwicklung von Additiven und später von synthetischen Ölen erreicht werden.

Zwischenzeitlich können die Vorteile der einzelnen Grundstoffe und Herstellungsverfahren weitestgehend kombimiert werden.

Die Kennzahlen nach SAE bedeuten in der praktischen Umsetzung die thermische Bandbreite, innerhalb derer ein ausreichender Schmierfilm gewährleistet ist.

-----
aus der Geschichte:
was man mal so eingefüllt hat:
20er Öl Winter
30er Öl Sommer
20W50 für den Alltagsbetrieb Mitteleuropa
10W40 Winter für kalte Regionen
------
Aktuell scheint es so zu sein, daß 0Wxx Öle eine fühlbare dünnere Konsistenz aufweisen, was zu dem Schluss verleiten kann, daß diese auch weniger schmieren, bzw. aufgrund der Dünnflüssigkeit an den Kolbenringen und anderen Dichtmitteln leichter 'vorbeiflutschen'.
Vergessen wird aber hier, daß die Dichte und Viskosität des Schmierfilms über alle Arbeistbereiche durch die molekulare Struktur bzw. die verwendeten Materiale und Additive sichergestellt ist.
Zudem enthalten alle modernen Öle chemische Eigenschaften, die Rückstände (auch eigene) wieder auflösen und neutralisieren.

Im Alltag:
ein 0Wxx Öl kann mit einiger Sicherheit auch einen Motor weitgehend schonen, der kurz nach dem Kaltstart ungewöhnlich hoch belastet wird
(:) ist 'Vollgasdepp' hier erlaubt ??)
Zuletzt geändert von coolsoft am 30. Jan 2006, 18:06, insgesamt 6-mal geändert.
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Beitragvon Henger » 30. Jan 2006, 01:09

Hallo Jungs,

das Thema ist für viele sehr Interessant, damit es aber übersichtlich bleibt werden wir es Trennen.
Das heißt wir werden die echten Infos verdichtet als Thread belassen und die Meinungen dazu in einen eigenen Thread verfrachten.

Und streiten lohnt sich nicht :lol: wir sollten an einem Strang ziehen.....namens 16V 8)

16Vreundliche Grüße vom Frank
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Beitragvon Racer » 30. Jan 2006, 15:03

Hier noch ein Auszug von Shell mit gängigen Fragen...


Wie erreicht man Mehrbereichcharakteristik von Motorenölen?
a) Durch Einsatz von Ölen mit hohem natürlichem Viskositätsindex, z.B. Synthetikölen oder

b) durch Einsatz von Viskositätsindexverbesserern oder

c) durch Kombination von a) und b).

Was sind Viskositätsindexverbesserer?
Sehr große Moleküle, die die Mehrbereichseigenschaften eines Öles bei hohen Temperaturen verbessern. Nachteile: Sie verlieren durch Scherung an Wirksamkeit (Öl wird dünner) und führen zu Verschmutzungen, insbesondere am Kolben.

Kann man Mineralöl und synthetisches Öl mischen?
Ja. Das ist heutzutage problemlos möglich.

Kann ein lange mit Synthetiköl betriebener Motor problemlos auf Mineralöl umgestellt werden?
Ja. Man darf aber nicht automatisch die gleiche Leistungsfähigkeit des Öles erwarten, auch nicht vom Additivpaket, das bei synthetischen Ölen meist leistungsfähiger ausgelegt ist.

Kann ein lange mit Mineralöl betriebener Motor problemlos auf Synthetiköl umgestellt werden?
Prinzipiell ja, wenn auch Verschleiß nicht rückgängig gemacht werden kann. Durch die Verwendung von Synthetiköl wird ein solcher Motor meist deutlich von Verbrennungsrückständen - insbesondere an den Kolben - gereinigt, was kurzzeitig zu einem höheren Ölverbrauch führen kann, der sich dann jedoch wieder stabilisiert, sofern der Motor technisch einwandfrei ist.
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Beitragvon Chris Martens » 30. Jan 2006, 15:25

moin Joachim,

Wie erreicht man Mehrbereichcharakteristik von Motorenölen?
a) Durch Einsatz von Ölen mit hohem natürlichem Viskositätsindex, z.B. Synthetikölen oder


Tja, da hat wohl wieder die Marketingabteilung die technische Erläuterung geschrieben. :shock:

ok, gehört eigentlich in den anderen thread, schiebt es 'rüber, wenn Ihr wollt.

bis denn,
Christian

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Beitragvon padi » 30. Jan 2006, 21:05

Hallo Fisch!
Also ich wollt dir nur auch noch meinen tip geben bezüglich deines öls weil du ja meintest NUR das beste!
Ich persöhnlich fahre Castrol RS 10W60 und bin sehr zufrieden damit...
Wenn du allerdings sehr flott(also mit hoher Öltemperatur) fährst und ihn im winter in der garage lässt würde ich dir das Motul 20W60 empfehlen....ist zwar relativ teuer aber ein super hochleistungsöl das bei hohen Temperaturen NOCH druckfester als das Castrol RS ist....nur für den winter leider bisschen zu dick :oops: :oops:
...werde es allerdings im Sommer auch einfüllen... 8)

gruß padi
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Beitragvon Steffen102992 » 4. Feb 2006, 12:21

Wollt ihr wissen was mir unser Motoren-Guru Lothar Mich empfohlen hat?
NUR CASTROL RS 10W60 Beim Evo 2
Seht zu dass ihr es mit Prozenten bekommt, dann ists gar nicht so teuer.
MfG, Steffen!

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Beitragvon fisch007 » 9. Feb 2006, 22:18

Hier noch eine kleine Lektüre

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Beitragvon EVOFAHRER » 10. Feb 2006, 01:28

Im meiner evo 2 gebrauch ich elf vollsyntetischer 5w40 und bin sehr zufrieden damit aber der oel wurde jedes jahr erneud und das ist dan nur 3000 km oder so.
grus cor
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Beitragvon fisch007 » 10. Feb 2006, 10:19

EVOFAHRER hat geschrieben:Im meiner evo 2 gebrauch ich elf vollsyntetischer 5w40 und bin sehr zufrieden damit aber der oel wurde jedes jahr erneud und das ist dan nur 3000 km oder so.
grus cor


Fährst du das ÖL nur 3000 km, und dann kommt es raus.
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Beitragvon EVOFAHRER » 10. Feb 2006, 12:52

Ich tausche das jedem jahr und mehr fahr ich einfach nicht mit dem evo2
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Beitragvon raa » 10. Feb 2006, 12:56

bezüglich des Öls nochmal, ich war im Zubehörladen und 10W-60 er öl 5l von Castr. hat 62€ gekostet :shock: ich habe hier bei ebay was gefunden http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... %3AIT&rd=1
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Beitragvon db16v » 10. Feb 2006, 14:16

Dann hat derjenige der dir das für 62Öken verkauft hat einen guten gewinn eingefahren.
Ich bezahle für 5Liter ca. 40euros.

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