Automatik Erfahrungen

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Re: Automatik Erfahrungen

Beitragvon Nagilum » 29. Dez 2012, 03:01

Okay oder so...
Der von dir gezeigte ist nicht besonders strömungsoptimiert, der kostet auf jeden Fall mehr als 10 PS. ;)
Auf jeden Fall bin ich mir recht sicher, dass eine Automatik (normalerweise) nicht unter vollast schaltet. Bei den PDK, DSG etc. ist das was anderes, die müssten ohne auskommen(?).
http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugge ... _Steuerung <- da steht's das Drehmoment wird während des Schaltvorgangs, kurzzeitig, verringert.

Ach btw. so ganz direkt sollte das eigentlich nicht passieren, bei der EFI kannst du zur Drehzahlbegrenzung die Zündung und/oder die Einspritzung aussetzen.
Keine Ahnung was unter welchen Umständen sinnvoll ist.

Gruß
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Re: Automatik Erfahrungen

Beitragvon Kaes » 29. Dez 2012, 10:34

Nagilum hat geschrieben:Auf jeden Fall bin ich mir recht sicher, dass eine Automatik (normalerweise) nicht unter vollast schaltet. Bei den PDK, DSG etc. ist das was anderes, die müssten ohne auskommen(?).


Die Lamellenkupplungen im Getriebe sind meist nicht für das volle Drehmoment ausgelegt. Dies gilt besonders für die Turbo-Motoren. Im Steuergerät ist das maximal erlaubte Drehmoment während des Schaltens abgelegt und , wie im Artikel beschrieben, während dem Schaltvorgang wird über CAN eine Drehmomentreduktion an die Motorsteuerung geschickt. Auf der Arbeit hatten wir mal einen Softwarefehler und diese Reduktion hat nicht gefunzt. Nach 30 Minuten Windkanal war dann das 200'000€ Protogetriebe hin.

Auch DSG und wie sie alle heißen schalten nicht bei vollem Drehmoment. Aber man merkt es eh kaum wenn man für wenige Zehntel Sekunden nur 2/3 des maximalen Drehmoments zur Verfügung steht.

Die Reduktion die ich beschrieben habe, ist meist in der Situation "Kickdown" aktiv, da hier der Motor vor dem Schalten eine geringere Drehzahl hat und dadurch auch mehr Drehmoment. Dies ist deutlich ausgeprägter bei Turbo- und Kompressormotoren. Schaltet das Getriebe bei hoher Drehzahl nahe Nennleistung liegt ein geringeres Drehmoment an und die Reduktion fällt geringer aus. So hat ein C250 CDI ein maximales Drehmoment von 500Nm, bei Nennlast hat er jedoch "nur" etwa 360 Nm.

Ein komplettes Aussetzen ist hier aber nicht erwünscht weil man das zu sehr als Ruck spüren würde. Bei sequenziellen Getrieben wird dies teilweise gemacht.


Nagilum hat geschrieben:Ach btw. so ganz direkt sollte das eigentlich nicht passieren, bei der EFI kannst du zur Drehzahlbegrenzung die Zündung und/oder die Einspritzung aussetzen.
Keine Ahnung was unter welchen Umständen sinnvoll ist.


Wenn man gleichzeitig bei dem bestimmten Zylinder die Einspritzung abschaltet kann man auch die Zündung ausschalten. Dies ist jedoch nur bei einer sequentiellen Einspritzung möglich, nicht jedoch bei der KE.

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Re: Automatik Erfahrungen

Beitragvon Nagilum » 29. Dez 2012, 15:48

Interessant, danke für die Info.
Ich hätte vermutet, dass man z.B. nur die Zündung abschaltet um den Kraftstoff in der Zwischenzeit zum abkühlen der Zylinder zu nutzen. Aber die Gefahr der Entzündung hinter dem Motor ist natürlich gegeben. Ich erinnere mich daran, dass bei ATECs EFI sowas während der Schubabschaltung oder so genutzt wurde - oder werden sollte.
So ein 6gang DSG o.ä. wäre für den Kompressor natürlich noch eine lustige Idee..

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Re: Automatik Erfahrungen

Beitragvon Kaes » 29. Dez 2012, 16:11

Damit ein Katalysator gut umsetzt ist seine Fläche besonders groß und die Gasgeschwindigkeit im Verhältnis zur Oberfläche relativ klein. Somit haben die Edelmetalle im Kat gut Zeit um die Kohlenwasserstoffe zu konvertieren. Leider wird er die dabei einstehende Hitze nicht los.

Ohne Kat passiert im Prinzip nichts, bzw. nichts was Materialschaden verursachen kann.

Was Du vielleicht mit der EFI meinst ist, dass bei Volllast das Gemisch angefettet wird. Einerseits wird dadurch nochmals die Leistung um ca. 10% (Bei Lambda 0,8) erhöht, zum Anderen senkt sich die Abgastemperatur. Dieser Effekt wird zum Schutz des Turboladers oder des Kat benutzt (Man kann noch weiter runter mit Lambda um besser noch mehr zu kühlen, daher schlucken die alten Turbomotoren so viel ;) ). Jetzt fragst man sich vielleicht, wieso denn dem Kat in dieser Situation nichts passiert... Ganz einfach, es ist kein Sauerstoff da um eine Reaktion im Kat auszulösen. Im Gegensatz dazu ist bei Zündaussetzern sehr wohl genug Sauerstoff vorhanden.

In Rally Autos wird dieser Effekt genutzt mit dem sogenannten "Bang Bang" bzw. Turbo Anti-Lag-System, bei dem mit Absicht unverbrannter Kraftstoff zum Turbo gelangt und noch vor der Turbine verbrennt. Dadurch bleibt der Turbolader auf Touren und kann beim Gasgeben gleich wieder Ladedruck machen.... Für den Alltag ist das eher ungeeignet ;)

Aber jetzt sind wir schon heftigst OT ;)

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Re: Automatik Erfahrungen

Beitragvon Nagilum » 29. Dez 2012, 17:42

Anti-Lang kannte ich bereits, ich durfte vor einiger Zeit mal nach der passenden Software & Konfiguration für einen gepimpten Reiskocher suchen... ist allerdings weder für die Auslassventile noch für den Turbo besonders haltbarkeitsfördernd. ;)
Dass anfettenbei Vollast ist ein alter Hut ;), aber ich meinte schon bei Schubabschaltung oder so. Daher kam's auch mal zu "Fehlzündungen".

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Re: Automatik Erfahrungen

Beitragvon LUDE » 29. Dez 2012, 18:08

Bei Kickdown gibts nen Schlag und der geht aufs Getriebe.
Ob das nun Voll-Last ist oder nicht und ob es 100Nm mehr sind.
Ich sag euch ich fahr schon so lange Automatik und ich mag den Kickdown nicht.

Kann jeder halten wie er will. Ihr könnt gern mal ne Runde mit mir drehen und werdet sehen, das man auch mit der
Automatik nicht nur auf "D" unterwegs sein kann.

Gruß Lude
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Re: Automatik Erfahrungen

Beitragvon sanzibar » 10. Jan 2013, 01:33

ich selber bin selten einen 16V mit einer sauberen Automatik gefahren. Alle hatten ihre Macken und waren einzigartig:) Die Kombination passt in meinen Augen nicht zum 16V Konzept. Wenn ich mich nicht täusche, hatten auch andere 190er das genau gleiche Automatikgetriebe (sonst korrigiert mich). Man will ja als Besitzer des exklusivsten 190er keine Massenware drin haben;) Wobei der Automat Aufpreis gekostet hat und meistens noch mit weiteren Fahrzeugextras in Verbindung war (meist späte Jahrgänge).
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Re: Automatik Erfahrungen

Beitragvon LUDE » 10. Jan 2013, 11:48

Hi, also da 7 von 8 unserer Mercedes ein Automatikgetriebe
haben kann ich ein sauber schaltendes Automatik-Getriebe
von einem schlecht schaltetenden unterscheiden.
Mein ehemaliger Winter 190er 2.0L hatte bei über
200Tkm mal ein gerissenes Bremsband. Aber das war's dann
auch schon mit den defekten.

Klar ist ne Schaltung sportlicher, aber viele Leute sind zu
voreingenommen. Wie will man eigentlich ein Urteil bilden,
wenn man selbst schon sagt, dass alle Automaten die man
Gefahren ist ihre Macken hatten. Man sollte mal ein paar Automaten
fahren die funktionieren. Und so schlecht können die nicht sein.
Mein 16v-Automatikgetriebe hält, trotz mehr Drehmoment
durch den Kompressor und das schon über 14000km.

Es ist immernoch das gleiche unveränderte Getriebe wie
bei der Erstauslieferung. Pauschal zu sagen, dass die alle Macken haben ist
entgegengesetzt, der Verkaufszahlender, der Fahrzeuge vonMercedes
mit Automatikgetriebe.

Gruß Lude
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Re: Automatik Erfahrungen

Beitragvon Kaes » 10. Jan 2013, 12:57

Ich bin zwar noch keinen anderen 190er mit Automat gefahren (eigentlich auch keinen Schalter), aber schon sehr viele andere Automatikfahrzeuge (auch andere Mercedes bzw. mit Mercedes Getrieben) aber im Prinzip kann ich schon sagen, dass mein Getriebe gut schaltet. Es schaltet butterweich, reagiert einigermaßen schnell beim Zurückschalten bzw. Hochschalten, es gibt keine Schläge o.Ä. selbst nach knapp 260tkm.

Die Gangabstände sind durch die 4 Gänge leider etwas zu groß. Mit einem Kompressor, wie bei Lude, ist das sicherlich weniger störend, aber bei einer normalen Fahrt bei mittlerer Drehzahl wünscht man sich schon ein bisschen mehr Drehmoment. Klar kann man von Hand eingreifen, aber ich sehe das als Ausnahme. Ich möchte nicht im normalen Betrieb immer selbst eingreifen müssen, das ist nicht meine Arbeit ;) . Im Normalen greife ich vielleicht zum Überholen oder zur Motorbremse manuell ein, das wars dann auch schon.

Eins kann ich bestätigen: Das Ganze wird überbewertet und wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, weiß man die Vorteile des Automaten zu schätzen.

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Re: Automatik Erfahrungen

Beitragvon Fritten-pete » 10. Jan 2013, 20:55

Hallo,

wenn das Automatikgetriebe Macken hat, dann zumeist
von der schlechten Wartung des Besitzers, weil man das Ölwechselintervall
ja nicht einhält.

Ein gut gewartetes und eingestelltes Automatikgetriebe passt auch zum 16V.
Sicher hat man eine größere Gangspreizung und ein Drehmomentmotor ist noch
passender für ne Automatik als ein Drehzahlmotor, aber die Automatik hat gerade
im Alltag doch ihre Vorzüge.


Gruß Peter
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Re: Automatik Erfahrungen

Beitragvon Blauer_Hund » 10. Jan 2013, 23:40

Servus,

ich finde auch dass man einen gut gepflegten Automatik Wagen einem runtergelutschten Schaltwagen vorziehen sollte. Die Vorbehalte gegenüber den Automatik Versionen sind in vielen Punkten unbegründet. Wenn wir ehrlich sind fahren wir (und ich spreche von 16V in originalem und gutem Zustand die man ungern leichtsinnig wegwirft) selten am Limit mit den alten Kisten. Die Dynamik leidet gewiss etwas unter der fehlenden Fahrstufe im Vergleich zum Schaltwagen, andererseits hat man die Drehmomentüberhöhung beim Anfahren. Es kommt darauf an was man damit vor hat, wer viel Rennstrecke oder hart am Gas fahren will sollte sich eher nach einem Schaltwagen umschauen (Ja LUDE ich weiss, du bist automatisch sortiert deutlich schneller als viele handgerührten 16V und davor habe ich Respekt :thumbright: )-
Über eins muss man sich jedoch im klaren sein, man darf keine in den Anfängen bald 30 jahre alte Automatik mit den heutigen Modellen vergleichen. Geht man mit dem Anspruch an die Sache ran wird man etwas enttäuscht sein. Aber das wäre auch ein unfairer Vergleich.

Egal was es wird, viel Spaß damit!

Gruss Sven
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Re: Automatik Erfahrungen bzw 3 stufen Fahrwerk

Beitragvon gerli90 » 3. Mär 2013, 20:10

Ja danke für die vielen postings!!


Noch ne Frage auf was muss man beim kauf aufpassen bei einen 3 stufen Fahrwerk!!
Den das hat er auch!!

Der Verkäufer hat gesagt er hat schon fast alles tauschen lassen!

Was ist da anfällig??
Bzw was ist teuer??


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Re: Automatik Erfahrungen bzw 3 stufen Fahrwerk

Beitragvon Henger » 3. Mär 2013, 22:00

gerli90 hat geschrieben:

Noch ne Frage auf was muss man beim kauf aufpassen bei einen 3 stufen Fahrwerk!!
Den das hat er auch!!


Hi gerli,

das 3 Stufenfahrwerk sollte sich ohne größere Wartezeiten heben und senken lassen, desweiteren sollte die komplette Hydraulik inklusive der Hydraulikstempeln zu 100 % dicht sein.

gerli90 hat geschrieben:
Der Verkäufer hat gesagt er hat schon fast alles tauschen lassen!



Glaub ich nicht, viele meinen mit alles schon tauschen lassen, die 4 Bulleneier.

gerli90 hat geschrieben:Was ist da anfällig??
Bzw was ist teuer??


Im Mindestfall ist ein 3 Stufenfahrwerk nun 20 Jahre alt, da kann man alles als anfällig/betagt bezeichnen.
Zu nennen wären die Hauptverdächtigen wie Verteilerventil, Regelstangen und Hydrospeicher.
Teuer sind so gut wie alle Teile des hydropneumatischen Fahrwerks @y

Gruß Fränk
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"16V Fahren, ich kann jederzeit damit aufhören, ährlisch"

Wenn die letzte Tankstelle schließt, wird Euch auffallen,
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Re: Automatik Erfahrungen

Beitragvon gerli90 » 3. Mär 2013, 22:14

Hallo

danke für die antwort ja er hat rechnungen von ca 7000 €
auspuff, bremsen, klimakompresser, fahrwerk,...


Eine frage hab ich noch im leerlauf läuft er nicht rund aber er hat gesagt er lässt das noch machen was könnte das sein??

Muss noch genauer nachfragen

aber eas auto gefällt mir sehr gut 1 nur 120 000 km, vollaustattung..

Mfg
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