Steuergehäuse - Ölwannendichtung tauschen *Fortsetzung*

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Steuergehäuse - Ölwannendichtung tauschen *Fortsetzung*

Beitragvon GG-2.5 » 7. Jul 2008, 19:42

Tag zusammen,

ich habe vor die im Thema genannten Dichtungen zu tauschen, da mein 16er im Motor relativ viel Öl verliert. Ich habe mich zwar theoretisch in dei Materie über's WIS eingelesen, doch wären mir noch ein paar praktische Tipps ganz recht.
Ist es empfehlenswert dazu den Motor komplett auszubauen?!

Die Dichtungen sind aus'm Zubehör - von Elring. Hat jemand mit diesem Hersteller Erfahrungen?

Danke für eure Tipps!

Mfg
Georg
Zuletzt geändert von GG-2.5 am 25. Jul 2008, 20:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon 16vau » 7. Jul 2008, 21:08

Serus Georg,

noch gut heimgekommen nach Hockenheim?

Ich denk, den Motor etwas anheben, damit du die Ölwanne rausbekommst, müßte reichen
Lässt du den Kopf planen? Und die Ventile würd ich mir auch genau anschauen, ob das noch alles dicht ec. ist wenn der Kopf schon mal unten ist

Man sieht sich
Norbert
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Beitragvon GG-2.5 » 7. Jul 2008, 21:25

Servus Norre,

die Heimfahrt war ganz entspannt.. du warst ja nicht mehr da um zum Rasen anzustacheln... :D

Ich werde die Oberfläche erst einmal genauer betrachten, dann seh ich was nötig ist. Kann mir aber kaum vorstellen, dass da etwas durch Korossion beschädigt wurde.. oder ist nach so einer Laufzeit damit zu rechnen, dass sich der Kopf/Block usw verziehen?!

Mfg
Georg
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Beitragvon GG-2.5 » 25. Jul 2008, 20:38

Hallo zusammen,
bin nun soweit gekommen, brauche nun aber ein paar Ratschläge.

Bild
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Man sieht auf dem Bild ganz gut wie der ganze Block schon vom Öl verschmutzt wurde. Ist Zeit dass ich mich mal ran mache.. :)

Um nun den Steuergehäusedeckel abzubekommen muss noch die Scheibe/Radialdichtring und weitere kleinteile von der Kurbelwelle ab. Da ich allerdings keine Sonderwerkzeug von MB besitze könnte ich ein paar Tips gut gebrauchen. Sollte der Dichtring anschließend erneuert werden oder verkraftet der einen Wiedereinbau ohne anschließend zu lecken?

Und meine nächste Frage: Wie demontiert man am besten die Spannschiene der Steuerkette? Besitze ja keine Sonderwerkzeug um den Lagerbolzen raus zu bekommen...

Für Tipps die ich später brauchen kann bin ich natürlich auch dankbar! Weiß ja noch nicht was noch alles auf mich zukommt... :)

Danke schon mal!

Mfg
Georg
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Beitragvon spine » 25. Jul 2008, 21:28

Servus!
Die Scheibe sollte eigentlich abgezogen werden, da ich mir alles andere sonst schwer vorstellen kann, ohne umliegendes Material zu beschädigen... Außerdem soll die Schraube wieder mit 300 Nm angezogen werden! Dementsprechend wird wohl auch das Losbrechmoment nicht ohne sein ;) "Groß ist des Meisters Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft!" ;)

Bezgl der Spannschiene gibt es wohl noch eine Möglichkeit, den/die Bolzen heraus zu brechnen. Wie das genau funktioniert weiß ich leider nicht...

Ist zwar alles etwas vage, aber ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen... :)
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Beitragvon Rouven036 » 26. Jul 2008, 13:48

also das kurbelwellenrad bekommst du am besten mit einem schlagschrauber und ordentlich druck auf (10-12bar) dauert aber trotzdem bissel.
dann nimmst du 2 montierhebel oder sehr grosse schraubenzieher und hebelst das rad vorsichtig ab. geht ohne grössere probleme.
den simmerring solltest du erneuern,verwende aber beim einsetzen kein fett an der dichtllippe zur welle,nur motoröl.
der simmerring läuft auf einem ring der auf die kurbelwelle geschoben ist.prüfe diesen ring auf einlaufspuren, ist er eingelaufen kannst du ihn andersrum montieren,vorher solltest du ihn aber sauber machen,gegebenfalls mit feinem papier abziehen.
für die spannschiene kannst du dir einen abzieher selber bauen.nimm einen 6er gewindestift, eine hülse wo der bolzen durchpasst, eine dicke scheibe drunter und net mutter von hinten drauf. dann sollte das auch gelöst sein.
so ungefähr, in den spannschienenbolzen eindrehen, hinten mit ner zange oder so anhalten und dann die mutter mit nem schlüssel reindrehen...
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Beitragvon Chris Martens » 26. Jul 2008, 14:17

moin,

sofern man grad den notwendigen Druck für den Schlagschraubär nicht zur Hand hat (nicht jeder hat immer eine komplette Werkstatt zur Verfügung), kann man die Schraube auch folgendermaßen entfernen:

Man nehme eine Flex mit dünner Scheibe und schneide den (wie auf dem Foto nach Demontage der Riemenscheibe) freiliegenden Schraubenkopf ab.
Die Schraube und die erste Federscheibe gehen dabei hops, ist klar, die beiden anderen Federscheiben nimmt man ab.

Nun ist die Spannung aus dem Ganzen raus(!), der Schraubenstumpf schaut ein paar mm heraus und man kann ihn nun einfach herausschrauben, ggfs. in Losdrehrichtung (gegen den Uhrzeigersinn) herausklopfen oder einen Schlitz für den Schraubendreher hineinflexen...

Die neue Schraube kostet beim Onkel mit dem Stern auf der Mütze um die 7 Euro, die Federscheibe bricht einem auch nicht das Genick.

Diese Vorgehensweise erspart einem in einer nicht voll ausgerüsteten Garage einiges Gehaddel mit Hebeln, Abstützen, Fluchen und Frust.

Viel Erfolg,
Christian
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Beitragvon Fritten-pete » 26. Jul 2008, 19:05

Hi,

der abzieher von Rouven ist eine superidee. Allerdings musst du bei den abziehern sehr aufpassen dass sie ned schiefkommen. Sonst ist die schraube ab und wenn pech hast musst sie ausbohren.

Ich mache es so ähnlich: Eine gewindestange und hinten ne mutter drauf, so ähnlich wie bei rouvens abzieher. Dann ne fette beilagscheibe, bzw. mehrere vor die mutter. Dann nehme ich was grosses schweres, wo ein loch in der mitte hat.. Dann kann man den gegenstand mit schwung gegen die beilagscheiben hauen.
Ist ja nicths anderes wie ein dozer und der stift von der gleitschiene geht mit der zeit dann raus.

Gruß Peter
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Beitragvon Henger » 26. Jul 2008, 20:59

Hi Georg,

mach es wie der Rouven empfohlen hat, mit nem ordendlichen Schlagschrauber, ansonsten bau dir halt ne Vorrichtung zum anhalten und benutze einen fetten Knebel.
Die Schraube ab zu Flexen am eingebauten Motor kann meiner Meinung nach, nur die absolute ober Notlösung sein. Zudem hast du ne hohe Brandgefahr, da du die KE schon weggeschraubt hast...da riecht es immer etwas nach Benzin.

Kopfdichtung, Steuergehäusedeckel, Ölwanne ist schon das volle Programm, ich hätte den Motor dazu ausgebaut, ist gar nicht soviel Aufwand. Hat auch den Vorteil das man überall top dran kommt und alles sehr gut sauber machen kann.

Gut Schraub wünsch ich :D

Gru0 Fränk
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Beitragvon GG-2.5 » 27. Jul 2008, 14:21

Danke Leute für die vielen Ratschläge, damit bin ich schon ein großes Stück weiter.
Muss ich die Kurbelwelle bzw. den Antriebsstrang blockieren, damit der Motor nicht rückwärts gedreht werden kann? Soweit ich weiß sollte man das ja verhindern..?
@Rouven
Was verstehst du unter feinem Papier? Habe 600er da.. noch feiner?
@Henger
Ich habe mir ebenfalls überlegt den Motor auszubauen. Allerdings dachte ich mir ohne Ausbau schneller voran zu kommen. Da ich bislang noch kein 16V-Aggregat ausgebaut habe, müsste ich mich auch da erst einmal einarbeiten (Anschlüsse der KE vorallem... ;) )

Werde morgen mal die weiteren nötigen Teile beim "Onkel mit dem Stern auf der Mütze" :) besorgen und mich ran machen. Ich Berichte anschließend!

Schön' Sonntag

Mfg
Georg
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Beitragvon Rouven036 » 27. Jul 2008, 14:35

Hallo Georg!
Ja ein 600er papier reicht aus, es geht nur darum, die Laufflaeche sauber zu machen im Falle sich irgend welche Ablagerungen abgesetzt haben bzw. Flugrost.
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Beitragvon 16vau » 27. Jul 2008, 17:09

Servus Georg,

reicht normal nen hohen Gang einlegen und die Handbremse gut anziehen,
dann düfte sich da nichts mehr verdrehen

man sieht sich
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Beitragvon MetallMann » 27. Jul 2008, 23:36

Meines wissens sollte man das Linksdrehen des Motors nur nicht machen, weil die Gefahr besteht die Schraube an der KW zu lösen, da du das aber willst nur zu.
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Beitragvon GG-2.5 » 29. Jul 2008, 21:17

Also die Schraube war das kleinere Problem... aber der Schwingungsdämpfer ist unheimlich festgesessen. Muss mir erst einmal einen Abzieher selbst basteln. Nichtmal mit Kriechöl bin ich voran gekommen :(

Mfg
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Beitragvon GG-2.5 » 30. Jul 2008, 22:15

Bin nun schon ein ganzes Stück weiter - der Schwingungsdämpfer ist nun ab. Musste mir aber wie schon geschrieben einen Abzieher anfertigen. Raushebeln war unmöglich.. :)
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Mfg
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Beitragvon Henger » 30. Jul 2008, 23:01

Hi Georg,

gute Arbeit, weiter so :thumbright:

Mach schön fleißig Bilder und schreib deine Erfahrungen hier in den Thread, das Thema ist sicher für viele von Interesse.

Gruß Fränk
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Beitragvon GG-2.5 » 31. Jul 2008, 13:58

Danke Fränk, den Zuspruch kann man gut gebrauchen.. :)

Mal sehen was sich heute noch alles tut..

Mfg
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Beitragvon Chris Martens » 31. Jul 2008, 15:02

moin Georg,

wie hast Du nun die Schraube vom Schwingungsdämpfer gelöst?
Halter bebaut oder wie?

Ansonsten: nur Mut, Du schaffst das schon.
Wie man auf den Fotos sieht, weißt Du Dir ja prima zu helfen, wenn irgendetwas nicht auf Anhieb funktioniert.

hau rein,
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Beitragvon db16v » 31. Jul 2008, 17:13

Schöner Abzieher.
Wie Chris schon sagte. Du weißt dir zu Helfen.

Bevor du den Stirndeckel abnimmst, mußt du die Ölwanne ausbauen,
damit du das Ölsaugrohr der Ölpumpe losschrauben kannst.

Gruß Thomas
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Beitragvon GG-2.5 » 3. Aug 2008, 18:03

Tag zusammen,

am Freitag hab ich einen Beutel voll Neuteile beim Sternenhändler geholt. Ist alles mögliche dabei - Schrauben, Gleitschienen, Gewindestifte, usw....

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Und Gestern hat sich mal wieder etwas getan:
Die Wapu ab, Steuerkette getrennt (wird in diesem Zug zu gleich mit den Gleitschienen erneuert) und die Ölwanne ist gelöst.

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Nun muss ich noch das Getriebe vom Antriebsstrang lösen um den Motor anheben zu können. Allerdings ist das ohne Hebebühne etwas komplizierter.. :) Hoffe aber am Montag endlich soweit zu sein, dass ich mich an die Gleitschienen, Kette und das wieder Abdichten machen kann.

Beim lösen der Motorlager hab ich unglücklicherweise eine Innensechkantschraube rund gedreht. Allerdings hat mir ein Bekannter (ein Urgestein von Landmaschinenmechaniker :))zu helfen gewusst. Vll kennt jemand von euch folgendes Werkzeug noch nicht, ich war selbst überrascht:

Es handelt sich dabei um eine Art Bit mit Schraubkopf. Dieser wird in den rundgedrehten Innensechskant eingehämmert. Wenn dieser angebracht ist, setzt man mit einem Schlüssel oder Ratsche am Bit an und löst die Schraube quasi wie gewöhnlich. Durch das Schneidgewinde im Bit dreht sich dieser beim öffnen weiter in den Kopf der Schraube und man kann ohne Probleme auch mit viel Kraft die Problemschraube lösen. Einfach genial - wie ich finde..! :)

Der besagte Bit:
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Eingesetzt in die Schraube:
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Und hier die Problemschraube (habe zuerst versucht mit Hammer und Meisel bei zu kommen - vergeblich!)
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Was mich noch interessiert.. seht euch mal das Innenleben von meinem Motor an, hab leider gerade kein besseres Bild. Mir ist aufgefallen, dass alles mit Ölschmutz/-schlamm überzogen ist. Liegt das am verwendeten Öl? Was kann oder sollte man dagegen unternehmen? Ich hab schon Motoren gesehen, die weniger verschmutzt waren. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass das die Laufleistung positiv beeinflusst.. :(

Fortsetzung folgt! :thumbright:

Mfg
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