Nieveauregulierung für Wintersaison ablassen?

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Nieveauregulierung für Wintersaison ablassen?

Beitragvon db201-16v » 18. Sep 2009, 07:53

Hi Leute,

Die Saison meines 16ers endet diesen Monat und er kommt wieder für 5 Monate in die Garage.
Ist es besser die Niveauregulierung komplett runter zu fahren?

Vielen Dank
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Beitragvon LUDE » 18. Sep 2009, 09:07

Ich habe meinen immer auf die höchste Stellung eingestellt.
Ab und zu würde ich den Wagen mal anlassen und das Fahrwerk mal betätigen. Also runter und wieder hoch fahren.
Damit werden deine Regelstangen nicht fest.
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Beitragvon shaq » 18. Sep 2009, 09:38

z.B Citroen Fahrzeuge mit Hydrofahrwerk sind beim parken meistens in untere Stellung gebracht, so was ist besser höchste oder niedrigste Stellung für schönen des Fahrwerks?
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Beitragvon Henger » 18. Sep 2009, 11:56

Servus,

ich parke meinen 16er über Winter immer in der hohen Stellung.
Bei längerer Standzeit senkt sich das Fahrwerk sowieso von alleine etwas ab, wenn du dann schon in tief geparkt hast, kann es sein das deine Räder vorne im Radhaus aufsetzen.
Nach einer langen Standzeit hat schon so manches Dreistufenfahrwerk rumgezickt, wenn er da noch auf tief abgestellt wurde und ist weiter in sich versunken, kann man das Auto vielleicht noch nicht mal aus der Garage fahren.....
Beim abstellen des Autos über einen längeren Zeitraum auch darauf achten, das die Räder vorne gerade stehen, ansonsten kann es beim absinken des Fahrwerks passieren, das die Radläufe auf die Räder aufsetzen.

Gruß Fränk
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Beitragvon NullPositiv » 18. Sep 2009, 12:33

waehre es nicht sinnvoll so ein fzg ueber den winter aufzubocken?
dann stehen die daempfer nicht reifen nicht unter last in dieser zeit.
und 4 hohe vierkanthoelzer zu besorgen sollte nicht das problem sein oder?
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Beitragvon db16v » 18. Sep 2009, 13:49

Hey.

Ich hab meinen 16er immer im Normal niveau stehen.
Dann sind die Regelstangen Drucklos.

@NP: Wo wollst du denn die Holzböcke drunterstellen??

Wenn du die unter die Wagenheberaufnahme stellst, kannst du davon ausgehen,
das deine Karosse nach einem Monat krum ist.

Bei mir kommen zum Überwintern paar Alte Räder drauf. und im Frühjahr wird er wieder raus geholt.

Gruß Thomas
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Beitragvon shaq » 18. Sep 2009, 14:11

16v und EVOs haben dünne Federn das Räder kann niemals im Radhaus aufsetzen.

Wenn sie ohne Federn war, kann aufsetzung passieren ohne weiteres.

Federn habe keine andere Funktion und sind alle gleich (haben gleiche Teilenummer) bei alle 16v und EVO Modelle, und Dämpfer sind nicht gleich. Bulleiner sind auch gleiche.

Verschiedene Dämpfer = verschiedene Fahrzeughöhe.

Dieses problem war bei Citroen Fahrzeuge seit Jahren bekannt (Autos von Citroen war alle ohne zusatzliche Federn nur mit Bulleiner ausgerüstet) und aufsetzung auf Räder passiert nach defekt/stillegung oft .

So als mir bekannt ist, einzige Funktion von 16v/EVO Federn ist das die Radläufe auf die Räder kann nicht aufsetzen bei defektem Fahrwerk 8)
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Beitragvon Henger » 18. Sep 2009, 17:30

Servus.

Also wenn man die Lenkung einschlägt und stellt das Auto ab, können definitiv die Räder auf den Radläufen aufsetzen, hab ich schon selbst erlebt.
In der Bedienungsanleitung auf Seite 41 kann man hierzu folgendes lesen.

Hinweise:
Wird das Fahrzeug längere Zeit geparkt, kann es an Bodenfreiheit verlieren. Deshalb die Vorderräder vor dem Parken geradeaus stellen.


Wenn man am Fahrwerk arbeitet, Teile wechselt usw. dazu den Druck vom System nimmt, sieht man wie weit das Fahrwerk in die Knie gehen kann.
Entweder setzen dabei die Räder in den Radhäusern auf, oder es fehlt nicht mehr viel.
Beim nächsten mal mache ich Bilder davon.
Ich bin schon mit einem sehr tief eingestellten Niveau gefahren, dabei haben die Vorderräder beim Bremsen in den Radhäusern geschliffen, die Spuren sind immer noch sichtbar vorhanden :shock:

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Beitragvon webs » 18. Sep 2009, 19:39

...oder einfach immer wieder bewegen/fahren... ist doch nicht aus Pappe der 16er. :wink: ( Gut, wenn frisch gesalzen ist wirds vermieden )

Angemeldet ist meiner ( ohne 3-StufenFW ) jedenfalls das ganze Jahr, gut ist ja leider auch kein EVO :(

Standschäden sind ja auch Schäden, die vermeide ich doch lieber mit etwas Fahrspass bei passendem Wetter.

Mein 124er stand auch mal ein Vierteljahr ( Limo, Niveau hinten ) ist nix passiert.

Gruß Webs
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Beitragvon LUDE » 18. Sep 2009, 19:45

db16v hat geschrieben:
@NP: Wo wollst du denn die Holzböcke drunterstellen??

Wenn du die unter die Wagenheberaufnahme stellst, kannst du davon ausgehen,
das deine Karosse nach einem Monat krum ist.

Bei mir kommen zum Überwintern paar Alte Räder drauf. und im Frühjahr


Hmmm....
ich wollte meinen Wagen auch auf Böcke stellen.
Da ich meine Felgen übern Winter wieder auf Vordermann bringen möchte.
Ich kann mir das kaum vorstellen, das die Karosse dann krum ist.

Frank hatte seinen auch auf der Hebebühne an den vier Wagenheberaufnahmen!
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Beitragvon db16v » 18. Sep 2009, 23:13

Wie lange stand Frank sein Auto denn so??
Weil die Karosserie ist ja darauf ausgelegt, auf den Rädern zu stehen.
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Beitragvon LUDE » 19. Sep 2009, 00:07

Ja das ist schon klar, ich hab leider keine Felgen um meinen Wagen drauf zu stellen.
Also muss ich es wohl auf Böcke stellen.
Ich weiß nicht wie lange Franks Wagen dort gestanden hat.

Hab das Verbiegen der Karosse schon von den E30 gehört, aber vom 190er noch nicht!
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Beitragvon NullPositiv » 19. Sep 2009, 11:37

man koennte versuchen die holzkloetze unter das diff und vorn unter dem traeger auf dem die vorderen motorlager sitzen unter zu stellen.
und nur zur sicherheit noch unter allen 4 wagenheberaufnahmen.
allerdings nur zur sicherheit mit unterlegen damit der wagen nicht umkippen kann.
das die karosse dabei sich verbiegen kann habe ich so noch nicht gehoert.
was aber nichts heissen muss...
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