Servus Bommel,
Nagi und Lude haben ja schon grundsätzliches und somit hilfreiche Infos gepostet.
Von mir nun auch noch ein wenig grundsätzliches.
Egal welchen Weg von Motor-Tuning man beschreitet, ob Saugertuning oder Aufladung, die Basis muß stimmen!
Mit nem Motor der beispielsweise schon deutlich über 100 000km runter hat, braucht man am 16V gar nicht erst anfangen.
Der geht schneller in die Knie als man glauben mag....nen alten Mann läßt man nicht mehr rennen.
Und hier gehts dann auch schon los, ne vernünftige Revision an einem 2.5er Motor kostet locker mal 4-5000€.
Möchte man dann noch Spezialteile wie drehzahlfeste Pleuel oder höher verdichtete Kolben, geht das zusätzlich ins Geld.
Die Liste der Spezialteile die man gerne verwenden möchte /könnte (efi Steuergerät, Einzeldrossel, Flachschieber, Airbox, Kompressor, Turbo, Abgasanlage, Lamdacontroller usw.),
erscheint dabei unendlich lang auf einer Skala die nach oben hin offen ist

Kurzum es ist viel Kleingeld von Nöten, handfestes 16V Motortuning geht nunmal richtig ins Geld.
Gemeinhin bleibt es auch nicht bei einer reinen Leistungsoptimierung, es folgen meist weitere Maßnahmen wie z.B. Bremsenaufrüstung, Anpassung der Hinterachs-Übersetzung, Tachoangleichung, Fahrwerk.... usw. auch hier ist die Liste schier endlos

Bei nem älteren Motor hilft oftmals eine KE Instandsetzung, das wirkt meist schon wie ein kleines Tuning
Netten Gruß
Fränk
Edit: Der Nagi war etwas flotter als ich, unsere Beiträge überschneiden sich ein wenig...