Elektrohydraulisches Stellglied

Schrauben, How-to's, Tips, Daten

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Beitragvon carbon » 15. Mai 2006, 18:39

wenn wir hier schon beim stellglied sind, was kostet sowas neu und hat jemand die teilenummer von bosch?
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Beitragvon Breity2.5-16 » 15. Mai 2006, 19:20

ca 237,78 + mwst
Bosch nummer hab ich grad nicht zur hand
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Beitragvon carbon » 1. Sep 2006, 19:59

also ich hab etz endlich auch mal an der schraube gedreht. ca 1/4 umdrehung nach rechts.. und siehe da er will nicht mehr anspringen.. hab die stauscheibe in alle möglichen richtungen gedreht und nichts erreicht, die kiste will einfach nicht mehr anspringen, ich werd jetzt das stellglied nochmal ausbauen und etwas zurückdrehen..

hab ihr nochn tipp?
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Beitragvon carbon » 1. Sep 2006, 20:52

also hab das stellglied jetzt bis auf 1/10 wieder auf die uhrsprungspostition zurückgeschraubt und die kiste will immer noch nicht anspringen! aaaargg..
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Beitragvon Henger » 1. Sep 2006, 21:37

Hallo carboni,

das verstellen deines Stellglieds sollte mit dem Anspringen nichts zu tun haben, selbst wenn du da ne ganze Umdrehung machst muß die Kiste normal anspringen.

Also, Fehler woanderst suchen!! Hast du paralel dazu noch an anderer Stelle rumgeschraubt :?:

Sind die beiden O-Ringe (Grün) unterm Stellglied noch vorhanden :?:

Gruß Fränk
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Beitragvon amgw201 » 2. Sep 2006, 14:27

carbon hat geschrieben:also ich hab etz endlich auch mal an der schraube gedreht. ca 1/4 umdrehung nach rechts.. und siehe da er will nicht mehr anspringen.. hab die stauscheibe in alle möglichen richtungen gedreht und nichts erreicht, die kiste will einfach nicht mehr anspringen, ich werd jetzt das stellglied nochmal ausbauen und etwas zurückdrehen..

hab ihr nochn tipp?


Hmm was hatt das stellglied mitt der stauscheibe zu tuhen ??????
Also da gibt es eigendlich nix zu schrauben , mann kann nur die endlage korigiren wen es nötig ist ..... hmmmm . Gute frage wo du rungefummelt hast ?????
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Beitragvon carbon » 2. Sep 2006, 21:06

danke für eure unterstützung! ich hatte es wohl geschafft den mengenteiler leer zu pumpen, evtl. durch mehrmaliges herunterdrücken der staubscheibe.. kein plan. jedenfalls war kein sprit mehr in den leitungen zu den düsen, hab eine angeschraubt und bei heruntergedrückter stauscheibe ein paar mal die pumpe laufen lassen.

die nulllage dieser wieder zu finden war auch nicht so einfach, da ich mitterweile mehrere umdrehungen in beide richtungen gemacht hatte und nicht mehr wusste wo ich angefangen hatte!

etz läuft er wieder mit nun ca. 1/8 Umdrehung nach rechts am stellglied. mehr leistung finde ich hat er nicht wirklich.. vielleicht wars heut einfach zu warm im vergleich zu den letzten tagen, wer weiß

nochmals danke..!
was ich falsch gemacht hab weiß ich bis jetzt immer noch nicht, aber ich denke ich werde noch ein 1/8 weiter drehen bei gelegenheit, jetzt muss ich das erste 1/8 erst mal ausgiebig testen..
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Beitragvon Henger » 2. Sep 2006, 22:24

Hi carboni,

schön daß deine Kiste wieder läuft :wink: einen Effekt wirst du nur verspüren wenn du ne 1/4 Umdrehung verstellst.

Am besten machst du dir die Mühe und stellst die Inbusschraube wieder in die Grundstellung, Probefahrt machen und dann ne 1/4 Umdrehung machen und erneut Probefahren 8) 8)

Allse andere ist scheibchenweise und wird einen fließenden Übergang haben bei dem man das Gefühl hat, es ändert sich nichts :roll:

Gruß Fränk
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Beitragvon carbon » 3. Sep 2006, 10:04

naja ich bin erst mal froh dass er wieder läuft :-) alles andere geh ich nur noch an, wenn jemand dabei ist, stauscheibe drücken und starten gleichzeitig gestaltet sich etwas schwierig ohne spezielle hilfsmittel ;-)


hier noch einige bilder vom objekt der begierde..

Bild Bild Bild Bild
vorsicht: die stellschraube lässt sehr leicht drehen!!

erfolgreiches schrauben :!:
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Beitragvon LUDE » 3. Sep 2006, 11:02

Schöne Bilder Carboni!

Freut mich das dein Wagen wieder läuft!
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Beitragvon Chris Martens » 3. Sep 2006, 11:47

moin Carboni,

zwei Tips zum Starten mit einer Person:

1. ist an der Spritzwand neben dem Bremskraftverstärker ein kleiner Stecker mit einem Kabelbinder gehalten. Das ist die Steuerleitung zum Anlasser.

Überbrückungskabel an PLUS-Pol der Bakterie klemmen, andere Klemme in die Plasterinne vor dem Scheinwerfer legen und das lose Ende des Steckers hineindrücken: Motor startet. Bei Bedarf vorher die Zündung anschalten.

Mit der linken Hand kann man noch im Motorraum herumspielen...

2. Zum Füllen der Leitungen / Düsen nach Umbauten:

Man drücke die Stauscheibe herunter und lege den Griff eines dicken Schraubenziehers hinein, so daß die Scheibe unten bleibt.

Jetzt Zündung auf 2 drehen (NICHT starten), so daß die Pumpe(n) anläuft, sobald wieder Kraftstoff aus den Düsen austritt, hört man es deutlich pfeifen. Wenn es beim ersten Mal nicht reicht, Zündung aus und wieder auf zwei.

Vorsichtig sein, man flutet mit dieser Methode recht schnell die Brennräume, so daß die Karre leicht absäuft.

viel Erfolg,
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Beitragvon carbon » 4. Sep 2006, 11:18

1. is mir bekannt.. wie gesagt "ohne spezielle Hilfsmittel" :-)
2. hab ich probiert hat aber nichts gebracht!! eine der einspritzdüsen abgeschraubt.. und mit gedrückter stauscheibe ca. 3-4 mal pumpen lassen machte dann den unterschied. naja vielleicht hätte es ja auch anders geklappt nur so konnte ich den sprit auch gut sehen.

den überfetteten brennraum bekommt man ganz schnell wieder leer: KPR ziehen, auto starten, dann läuft er für ca 3 sek bis er wieder zu mager ist.. dann kanns weiter gehen mim einstellen :-) (sehr hilfreich besonders wenn die stauscheibe komplett verstellt war!)

danke trotzdem 8)
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Beitragvon NullPositiv » 4. Sep 2006, 11:25

chris du kannst auch das KRP ueberbruecken.
30 und 87 einfach kabel mit sicherung rein.
dann kannst du sehen ob bei nulllage der stauscheibe was eingespritzt wird oder nicht und an welchem punkt beim niederdruecken der stauscheibe der kraftstoffeingespritzt wird.
nebenbei kannst du auch das spritzbild sehen wenn du die duesen freigelegt hast. ob ein auto gut anspringt haengt bestimmt mit der stellung des steuerkolbens zusammen.
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Beitragvon MetallMann » 31. Aug 2009, 17:39

Hi,

habe das nun auchmal probiert.

Hatte schon immer das magerruckeln und da ich seit ca. 2 wochen die evo 2 nowe drin hab mit nem einstellbaren rad dacht ich mir wird es zeit auch mal ein wenig anzufetten.

der unterschied von orig nowe zu der vom evo 2 war eindeutig zu merken, im mittleren und oberen drehzahlbereich viel mehr leistung, und nach nochmaliger genauer steuerzeiteneinstellung war über das gesamte drehzahlband mehr leistung zu merken.

um mal zum thema zurückzukommen, ich habe an der imbusschraube genau eine 1/4 umdrehung nach rechts gedreht, und bin der meinung das er viel träger ist und ab 6000 geht ihm ein wenig die puste aus, was vorher nicht so war.

meine kerzen waren relativ hell, deswegen dachte ich mir ist es ganz gut mal ne viertel umdrehung zu drehen. Jemand ne idee woran das liegen könnte das es sich negativ ausgewirkt hat?

gruß sebastian
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Beitragvon Henger » 31. Aug 2009, 20:41

Hi Sebastian,

dieser Thraed hier ist ja schon ein wenig älter.
Es hat sich seither vieles getan, das Forum hat sich sagen wir mal einen gewissen Kentnissstand erarbeitet und ich muß sagen, so wie damals würde ich es heute nicht mehr angehn.
Zum effektiven anfetten entweder auf den Prüfstand, oder aber mit einem mobilen CO Messgerät den Vollast CO einstellen.
Meiner Meinung nach noch besser ist es mittels einer Breitbandlamda, wie es der Meisterjäger an dem Wagen von 16V Thomas gemacht hat, das fand ich am genausten.
Dazu brauchst du aber einen zweiten Lamdasondenanschluß in deiner Abgasanlage.

Nette Grüße

Fränk
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Beitragvon qp230 » 31. Aug 2009, 20:53

Simulierter Schmalbandanschluss für die Serien- Motorsteuerung wen die Serien-Lambdasonde ersetzt wird:

Das lila Kabel ist der simulierte Schmalbandanschluss für das Motorsteuergerät wenn die Serienlambdasonde nicht mehr genutzt wird. Es wird an den Eingang zum Motorsteuergerät angeschlossen. Mit der Software kann auch ein linearer Lambdaausgang eingestellt werden. Diesen nicht zur Simulation der Seriensonde für die Motorsteuerung nutzen!



Der Umschaltpunkt der Schmalbandsimulation (narrowband switchingpoint) kann dazu genutzt werden die Motorsteuerung zu zwingen das Luft-Benzingemisch nicht auf 14,7:1 sonder magerer (weniger Benzin) oder fetter zu regeln (nur im geschlossenen Regelkreislauf bzw. bei geringer Motorleistung bis ca. 50% Drosselklappe).



z.B. von 14,7 auf 15,7:1 um ein mageres Gemisch zu fahren und somit Benzin zu sparen). Bei 15,7:1 hat der Motor den höchsten Wirkungsgrad. Mehr als 16:1 AFR sollte nicht eingestellt werden.

z.B. von 14,7 auf 13,5 wenn der Motor Schwierigkeiten im Leerlauf hat (z.B. bei scharfen Nockenwellen).ein Schelm wer böses denkt

http://www.lambda-tuning.de/zeitronix_einbau.html :D
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Beitragvon Nagilum » 31. Aug 2009, 22:51

Eine interessante Seite!

Gruß
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Beitragvon qp230 » 1. Sep 2009, 09:01

ich hab so ein ding funktioniert einwandfrei
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Re: Elektrohydraulisches Stellglied

Beitragvon chris_crack » 14. Jun 2013, 00:06

nabend,

nach monatelanger Recherche hab ich mich nun doch für die Zeitronix Anlage entschieden und muss sagen das Teil ist es absolut wert!

da ja mein Motor nicht mehr ganz original ist, hab ich am liebsten so viel Kontrolle und Überwachung darüber wie es nur geht ;)

der letztendliche Auslöser zum Kaufentscheid war dann der Einbau von neuen Einspritzdüsen was ich auch sofort im Durchzugs verhalten gemerkt habe.
iwie hat ich dann so ein beunruhigendes Gefühl dass das damals eingestellte Gemisch nicht mehr passen könnte. Also Zeitronix bestellt und am nächsten Tag war sie dann auch gleich da. (juhu wieder was zum basteln :-D )

hab die Sonde in den zweiten Anschluss geschraubt und mir einen weg durch den Unterboden gesucht. die box hab ich neben dem tempomatsteuergerät verstaut und das Datenkabel hoch ins Handschuhfach gelegt. das TD Signal noch eingespeist Netbook dran und gleich mal ne Testfahrt gemacht. erstmal noch geregelt mit der originalen Schmalbandsonde. Funzt alles wunderbar! wert schwank im Regelbereich um 1.00 +/- 0.01 und man kann echt einiges ablesen (Getriebeabstufung, Schaltzeit, Lastwechsel,...) obwohl ich ja nur Gemisch und Drehzahl eingeschleust habe.
siehe da die Kiste läuft mir obenrum ein wenig fett ( 0.79 - 0.82)
also am nächsten Tag die Breitbandsonde statt der Sprungsonde an die KE gehängt (Tipp: der runde Stecker der original Sonde ist der gleiche wie der, der Bremsbelagsverschleissanzeige :wink: ) und schon lässt sich das Gemisch im Regelbereich beliebig per Mausklick einstellen.
Heute hab ich mich ans Stellglied gemacht ( danke für die Bilder) und nach 3 mal nachstellen hab ich dann auch das gewünschte Volllastgemisch erreicht.
Morgen werd ich dann mal ne ausgiebige probefahrt machen ;)

danke für die ausführlichen Beschreibungen und Bilder aus dem Thread bzw Forum :mrgreen:

so genug geschrieben hier mal ein paar Bilder von der ganzen Geschichte:
was meint ihr?
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Re: Elektrohydraulisches Stellglied

Beitragvon Henger » 14. Jun 2013, 13:13

Servus Chris,

freut mich dass du was mit den Infos aus dem Forum anfangen konntest :mrgreen:
Das war damals alles schwer erarbeitet, unter dem Motto "Versuch macht kluch".
Heute wissen wir alle ein bissl mehr zum Thema und es ist umso besser wenn hier immer wieder was "Selbsterfahrenes" hinzu kommt.
Somit ein klares :danke von mir!

Gruß Fränk
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