Einstellbares Nockenwellenrad

moin zusammen,
die Ostfront läßt sich einstellbare Nockenwellenräder machen, René hat vorhin dem Mechanikus zwei Rohlinge zur Bearbeitung übergeben.
Noch nicht ganz einig sind wir uns bei der Frage: was soll eigentlich gemacht werden?
Erster Ansatz war: Löcher links und rechts um eine 3/4 Bohrung verbreitern (natürlich auf dem Lochkreis bleiben), das gibt ein ca. 15mm breites Langloch zum Einstellen.
Dann die Überlegung, wir brauchen die Bohrungen doch nur in eine Richtung zu vergrößern?!? Also folgende Gedankenkette:
Durch Längung der Kette und / oder Planen des Kopfes / Blockes wird die Einlaßnocke in Richtung spät verstellt, das soll ja durch das einstellbare Rad ausgeglichen werden.
Richtung spät ist von vorne auf den Motor geguckt in Richtung Gegen-Uhrzeigersinn.
Wir wollen die Nocke wieder in Richtung früh verdrehen, also von vorne gesehen in Richtung Uhrzeigersinn, also müssen die Bohrungen im Nockenwellenrad von vorne gesehen in Richtung Uhrzeigersinn (rechts herum) vergrößert werden.
Noch jemand dabei?
Kann das jemand bestätigen, oder ist irgendwo der Wurm drin?
Weiterhin die Frage: was macht der Lothar? Erweiterung in eine Richtung / beide Richtungen? Wie weit?
Bearbeitet er auch die Anlageflächen zwischen Nockenwellenrad und Nockenwelle?
Die Kraftübertragung ist bei Langloch ja nur noch kraftschlüssig, während vorher eine formschlüssige Verbindung möglich war...
viele Fragen zur späten Stunde,
Eure Meinung ist gefragt, denn morgen muß der Mechanikus eingenordet werden
bis denn,
Christian
die Ostfront läßt sich einstellbare Nockenwellenräder machen, René hat vorhin dem Mechanikus zwei Rohlinge zur Bearbeitung übergeben.
Noch nicht ganz einig sind wir uns bei der Frage: was soll eigentlich gemacht werden?

Erster Ansatz war: Löcher links und rechts um eine 3/4 Bohrung verbreitern (natürlich auf dem Lochkreis bleiben), das gibt ein ca. 15mm breites Langloch zum Einstellen.
Dann die Überlegung, wir brauchen die Bohrungen doch nur in eine Richtung zu vergrößern?!? Also folgende Gedankenkette:
Durch Längung der Kette und / oder Planen des Kopfes / Blockes wird die Einlaßnocke in Richtung spät verstellt, das soll ja durch das einstellbare Rad ausgeglichen werden.
Richtung spät ist von vorne auf den Motor geguckt in Richtung Gegen-Uhrzeigersinn.
Wir wollen die Nocke wieder in Richtung früh verdrehen, also von vorne gesehen in Richtung Uhrzeigersinn, also müssen die Bohrungen im Nockenwellenrad von vorne gesehen in Richtung Uhrzeigersinn (rechts herum) vergrößert werden.
Noch jemand dabei?
Kann das jemand bestätigen, oder ist irgendwo der Wurm drin?
Weiterhin die Frage: was macht der Lothar? Erweiterung in eine Richtung / beide Richtungen? Wie weit?
Bearbeitet er auch die Anlageflächen zwischen Nockenwellenrad und Nockenwelle?
Die Kraftübertragung ist bei Langloch ja nur noch kraftschlüssig, während vorher eine formschlüssige Verbindung möglich war...
viele Fragen zur späten Stunde,
Eure Meinung ist gefragt, denn morgen muß der Mechanikus eingenordet werden

bis denn,
Christian