db16v hat geschrieben:Mit den passenden Komponenten ist das doch kein Problem.
Sehe ich auch so, vllt. sollte man eine Blockversteifungsplatte einbringen, aber das ist ja auch kein Hexenwerk.
db16v hat geschrieben:Ich drehe meinen 2,3er bis 8400.
In Gruppe 2 DTM drehte meine 10500.
Nur der Verschleiß ist dann natürlich extrem.
Die Motoren waren dann nach einem Rennen und einem Training fertig für die Revision.
DTM 2.3-16? Sehr ordentlich! Was wurde dann alles revidiert?
Wurden die auf KE oder einer "freien" Spritze gefahren? Muss zugeben, dass ich über die Fahrzeuge nur wenig weiß.
db16v hat geschrieben:Man könnte natürlich mit dem hub runtergehen. Aber was für eine Leistung kommt dann bei 2,1l raus?
Klar, gerechnet ist es mit Ø 96,00 mm Kolben. Die Leistung ist halt fraglich.
Ebenso fraglich ist es den 2.5 als 8V mit einer Verdichtung von 11,2:1 (gerechnet, ohne Nockenwelle) zu fahren. Da weiß ich auch nicht was da final auf dem Papier steht.
Aber ich gehe mal rein hypothetisch davon aus, dass so eine Drehzahlsau mit dem richtigen Ansaugtrakt gut was raus zieht. Unten rum ist nichts los, aber für eine Rundstrecke gewiss geil.
Hubverhältnis wäre bei ca. 0,75, als Vergleich der Serien 2.3-8V (102980) bei ca. 0,84, der 2.5-16V (102990) bei 0,908 und der 2.5-16V EVO (102992) bei 0,868 und der hat schon ordentlich drehen dürfen.
Gruß Willi