KE ./. EFI

moinsen,
da es ja in Nagis fred über seinen EFI-Umbau zu Diskussionen über KE / EFI kommt, die da irgendwie fehl am Platze sind... hier also Feuer frei.
Die KE ist , wie der Vorgänger K-Jetronic, eine feinmechanische Delikatesse. Fast alles das, was mit Motronic etc. über Kennfelder geregelt wird, mußte da mechanisch realisiert werden.
Das System KE/EZL in einem Großserienfahrzeug hat diverse Anforderungen, so muß sie bei -20° C genauso sicher starten, wie bei +30° C.
Es muß mit den unterschiedlichsten Kraftstoffqualitäten zurecht kommen.
Es muß mit den verschiedenen mechanischen und elektronischen Toleranzen aller Teile "aus dem Regal" heraus laufen, reproduzierbar und innerhalb enger Grenzen.
Der Motor muß unten genug Drehmoment haben, um sich schaltfaul und im Stadtverkehr bequem fahren zu lassen.
Es gibt sicherlich noch diverse weitere Anforderungen, aber ich denke, Ihr versteht die Idee.
Eine nachgerüstete EFI ist heute "elektronischer Kindergarten" und im Grundpaket ziemlich kostengünstig zu bekommen. Rechenleistung und Speichervermögen kosten praktisch nix und die Freiheitsgrade einer EFI sind enorm. Alles ist möglich.
Eine nachgerüstete EFI ist fast immer eine ganz individuelle Sache, die auf den einen Motor angepaßt wird und nur auf diesen. Der nächste Motor ist ähnlich, aber doch wieder anders.
Anforderungen wie an Großserientechnik stellt niemand. Liebhaberfahrzeuge werden selten im Winter gefahren, Kraftstoffverbräuche und Abgasnormen sind meist von untergeordneter Bedeutung und mein Auto wird sicherlich nie in Spanien oder Norwegen laufen, also sind mir die Randbedingungen dort schnurz.
Wir kennen hier Fälle, wo Startverhalten und Leerlaufqualität völlig außen vor gelassen wurden - Hauptsache, der Motor hat unter Vollast entsprechend Qualm. Für ein Serienfahrzeug undenkbar!
Schon diese Punkte machen deutlich, wie schwierig ein fairer Vergleich ist.
Weiter...
Selten wird eine EFI auf einen mechanisch unveränderten Motor gebaut. Nagis Umbau ist so ein Fall, wo das Gehäuse des Luftmengenmessers, die Drosselklappe und das Ansaugrohr offenbar weiterverwendet wurden.
Einzig der Klodeckel / Stauscheibe Luftmengenmesser entfällt und allein durch diesen Wegfall ergibt sich ein Leistungszuwachs, wie Frank schon schrieb.
Hier ist ein vorher- / nachher-Vergleich durchaus möglich, da nur wenige Parameter (Stauscheibe) verändert wurden.
Meist wird aber gleichzeitig der Motor mechanisch verändert.
Oftmals erhält er eine Revision, ist also innerlich neuwertig.
Dabei kann man mit der Verdichtung spielen, warum soll man sich mit 9,7:1 zufrieden geben, wenn die EFI auch mit mehr klar kommt?
Nockenwellen, eine spannende Geschichte und immer wieder anders...
Dann wird (ob mit oder ohne Motorrevision) häufig der Ansaugweg verändert, Saugrohre und Sammler können in Länge und Durchmesser variiert werden, Drosselklappendurchmesser oder gleich vier Einzeldrosselklappen, Luftfiltergehäuse und Luftführung werden verändert.
Wie schon geschrieben wurde, ist selbst die Ansteuerung der Drosselklappe entscheidend dafür, wie sich der Motor unter dem rechten Fuß anfühlt. Die Kurvenscheibe von Daimler ist eben untenherum länger übersetzt, während eine direkte Drosselklappenbetätigung mehr Öffnung pro Fußbewegung bringt und dadurch schon der Motor giftiger erscheint.
Ein Umbau auf Flachschieber oder Einzeldrosselklappen ist ganz radikal, da wird ja nicht die Drosselklappe durch einen Schieber ersetzt - der gesamte Ansaugtrakt ist völlig anders.
Vergleichbarkeit?
Übertragbarkeit der Ergebnisse?
Schwierig, sehr schwierig.
Dann kommt der aktuelle Verschleißzustand, wie von Peter angesprochen.
Wohl niemand wird eine 1A KE rausschmeißen und direkt durch eine EFI ersetzen.
Fast immer ist die KE irgendwo ausgenudelt, hat keinen vernünftigen Leerlauf, startet hier oder da schlecht, ruckelt irgendwo zwischen Teil- und Vollast oder bringt eben keine richtige Leistung auf der Graden. Dann ist der Punkt erreicht, wo man keine tausend Euro in eine KE-Revision steckt, sondern gleich auf EFI umbaut.
Also vergleicht man die ausgenudelte KE mit der neuen EFI...
Ich weiß aus vielen Experimenten mit der KE (ich fahre seit über 10 Jahren einen 300TE und seit sechs Jahren den 16V), daß sich die ganzen kleinen Veränderungen an KE / EZL und dem Motor selbst im Motorlauf, Ansprechverhalten, Verbrauch und der Leistung bemerkbar machen, sofern man dafür ein Gespür hat.
Man kann mit der KE / EZL einen Motor haben / bauen, der prima startet (wir hatten diesen Winter hier regelmäßig unter -15° C und der Motor kam immer), einen gleichmäßigen Leerlauf hat, direkt am Gas hängt und ausreichend Qualm hat.
Beide Motoren haben über 330tkm auf dem Wecker und außer den Köpfen wurde da noch nichts überholt.
Über die Serienleistung hinaus wird man jedoch kaum etwas erreichen und Veränderungen an der Hardware des Motors (Verdichtung, Nockenwellen, Ansaugtrakt) lassen sich kaum vernünftig anpassen, weil einfach die Eingriffsmöglichkeiten bei dem alten System sehr beschränkt sind.
Optimierung des Motors ist einzig mit einer EFI machbar, hier habe ich die Freiheitsgrade, die ich brauche - sofern ich sie beherrsche.
Allein die Stauscheibe des Luftmengenmessers, ist ein Unding wenn es einem um Leistung geht. Da hängt so ein Blech mitten im Ansaugweg - das kostet Leistung!
Blech weg bringt allein ca. 10 PS, mit Sicherheit. Aber eben nur mit einer EFI, denn ohne Klodeckel löppt die KE nu mal nich.
Und nun kommen wir zu den Problemen eines EFI-Umbaues.
Es ist fast immer eine individuelle Sache, praktisch niemand hat vorkonfektionierte Bausätze für den 16V zur Hand, wo eine Qualität wie bei Daimlers damals geliefert wird. Ausnahmen gibt es auch, ich will hier niemanden anmachen, aber die Regel ist es nicht.
Das Ergebnis so eines Umbaus ist einerseits von der Adaption (Anpassung der EFI auf den Motor auf dem Prüfstand) und andererseits von der Qualität des Einbaues abhängig. Meisterjäger hat ja jüngst ein paar "schöne" Gruselbilder gezeigt und ich habe auch schon einen Umbau gesehen, der elektrisch fast nur aus Quetschverbindern zu bestehen schien.
Während man bei der KE / EZL also mit dem Griff ins Regal (und tief ins Protemonnaie natürlich) den sauberen Werkszustand wiederherstellen kann, ist bei einem EFI-Umbau oftmals eine Fülle von Details nicht in Ordnung oder funktioniert nicht zufriedenstellend. Baut man selbst um, kann das anders aussehen, zumindest hat man es selbst im Griff, wie es wird.
Zahlt man jemanden für die Arbeit, ist man von dessen Verständnis abhängig, muß oftmals Geld nachschießen oder bricht irgendwann frustriert ab, mit dem nie wieder, und probiert es woanders.
Fazit:
Ein Vergleich KE ./. EFI ist schlecht möglich, da niemand einen Motor mit neuwertiger KE und ohne größere mechanische Eingriffe auf EFI umbaut und die Leistung vorher / nachher sauber dokumentiert. Diese Aktion wäre teuer und das Ergebnis eher akademischer Natur.
Fest steht aber, daß die Motoren der Sechzehnventiler alle noch Leistungsreserven haben, die man mit KE / EZL nicht erschließen kann.
KE / EZL ist Großserienstandard mit allen Vor- und Nachteilen. Manche Komponenten sind neu und mit Stern sehr teuer - aber sie sind fast alle noch erhältlich.
Die Anzahl Werkstätten, die sich mit KE / EZL wirklich auskennen und diese kompetent instandsetzen können, ist heute allerdings ziemlich - äh - überschaubar.
EFI hat enorme Freiheitsgrade und bietet die Möglichkeit, diverse Änderungen an der Hardware sauber zu integrieren.
Man kann "alles" versorgen, Sauger / Turbo / Kompressor, eine große Drosselklappe / Einzeldrossel / Flachschieber, original Saugrohr und Sammler / kurzes, geweitetes Saugrohr / komplett andere Saugrohre / Trompeten / airbox, Verdichtungsänderungen, andere Nockenwellen, Auspuffanlagen usw. Das geht alles mit EFI und nur mit EFI.
Es gibt diverse Anbieter in verschiedenen Preisklassen, man bekommt Bausätze zum Selberlöten und Angebote von Firmen über Komplettpakete, von illegal bis "mit TÜV".
Man braucht für die EFI aber jemanden, der das Gelump erstens sauber einbaut und zweitens ordentlich abstimmt.
Solche Leute gibt es, aber nicht jeder kann es richtig.
bis denn,
Christian
da es ja in Nagis fred über seinen EFI-Umbau zu Diskussionen über KE / EFI kommt, die da irgendwie fehl am Platze sind... hier also Feuer frei.
Die KE ist , wie der Vorgänger K-Jetronic, eine feinmechanische Delikatesse. Fast alles das, was mit Motronic etc. über Kennfelder geregelt wird, mußte da mechanisch realisiert werden.
Das System KE/EZL in einem Großserienfahrzeug hat diverse Anforderungen, so muß sie bei -20° C genauso sicher starten, wie bei +30° C.
Es muß mit den unterschiedlichsten Kraftstoffqualitäten zurecht kommen.
Es muß mit den verschiedenen mechanischen und elektronischen Toleranzen aller Teile "aus dem Regal" heraus laufen, reproduzierbar und innerhalb enger Grenzen.
Der Motor muß unten genug Drehmoment haben, um sich schaltfaul und im Stadtverkehr bequem fahren zu lassen.
Es gibt sicherlich noch diverse weitere Anforderungen, aber ich denke, Ihr versteht die Idee.
Eine nachgerüstete EFI ist heute "elektronischer Kindergarten" und im Grundpaket ziemlich kostengünstig zu bekommen. Rechenleistung und Speichervermögen kosten praktisch nix und die Freiheitsgrade einer EFI sind enorm. Alles ist möglich.
Eine nachgerüstete EFI ist fast immer eine ganz individuelle Sache, die auf den einen Motor angepaßt wird und nur auf diesen. Der nächste Motor ist ähnlich, aber doch wieder anders.
Anforderungen wie an Großserientechnik stellt niemand. Liebhaberfahrzeuge werden selten im Winter gefahren, Kraftstoffverbräuche und Abgasnormen sind meist von untergeordneter Bedeutung und mein Auto wird sicherlich nie in Spanien oder Norwegen laufen, also sind mir die Randbedingungen dort schnurz.
Wir kennen hier Fälle, wo Startverhalten und Leerlaufqualität völlig außen vor gelassen wurden - Hauptsache, der Motor hat unter Vollast entsprechend Qualm. Für ein Serienfahrzeug undenkbar!
Schon diese Punkte machen deutlich, wie schwierig ein fairer Vergleich ist.
Weiter...
Selten wird eine EFI auf einen mechanisch unveränderten Motor gebaut. Nagis Umbau ist so ein Fall, wo das Gehäuse des Luftmengenmessers, die Drosselklappe und das Ansaugrohr offenbar weiterverwendet wurden.
Einzig der Klodeckel / Stauscheibe Luftmengenmesser entfällt und allein durch diesen Wegfall ergibt sich ein Leistungszuwachs, wie Frank schon schrieb.
Hier ist ein vorher- / nachher-Vergleich durchaus möglich, da nur wenige Parameter (Stauscheibe) verändert wurden.
Meist wird aber gleichzeitig der Motor mechanisch verändert.
Oftmals erhält er eine Revision, ist also innerlich neuwertig.
Dabei kann man mit der Verdichtung spielen, warum soll man sich mit 9,7:1 zufrieden geben, wenn die EFI auch mit mehr klar kommt?
Nockenwellen, eine spannende Geschichte und immer wieder anders...
Dann wird (ob mit oder ohne Motorrevision) häufig der Ansaugweg verändert, Saugrohre und Sammler können in Länge und Durchmesser variiert werden, Drosselklappendurchmesser oder gleich vier Einzeldrosselklappen, Luftfiltergehäuse und Luftführung werden verändert.
Wie schon geschrieben wurde, ist selbst die Ansteuerung der Drosselklappe entscheidend dafür, wie sich der Motor unter dem rechten Fuß anfühlt. Die Kurvenscheibe von Daimler ist eben untenherum länger übersetzt, während eine direkte Drosselklappenbetätigung mehr Öffnung pro Fußbewegung bringt und dadurch schon der Motor giftiger erscheint.
Ein Umbau auf Flachschieber oder Einzeldrosselklappen ist ganz radikal, da wird ja nicht die Drosselklappe durch einen Schieber ersetzt - der gesamte Ansaugtrakt ist völlig anders.
Vergleichbarkeit?
Übertragbarkeit der Ergebnisse?
Schwierig, sehr schwierig.
Dann kommt der aktuelle Verschleißzustand, wie von Peter angesprochen.
Wohl niemand wird eine 1A KE rausschmeißen und direkt durch eine EFI ersetzen.
Fast immer ist die KE irgendwo ausgenudelt, hat keinen vernünftigen Leerlauf, startet hier oder da schlecht, ruckelt irgendwo zwischen Teil- und Vollast oder bringt eben keine richtige Leistung auf der Graden. Dann ist der Punkt erreicht, wo man keine tausend Euro in eine KE-Revision steckt, sondern gleich auf EFI umbaut.
Also vergleicht man die ausgenudelte KE mit der neuen EFI...
Ich weiß aus vielen Experimenten mit der KE (ich fahre seit über 10 Jahren einen 300TE und seit sechs Jahren den 16V), daß sich die ganzen kleinen Veränderungen an KE / EZL und dem Motor selbst im Motorlauf, Ansprechverhalten, Verbrauch und der Leistung bemerkbar machen, sofern man dafür ein Gespür hat.
Man kann mit der KE / EZL einen Motor haben / bauen, der prima startet (wir hatten diesen Winter hier regelmäßig unter -15° C und der Motor kam immer), einen gleichmäßigen Leerlauf hat, direkt am Gas hängt und ausreichend Qualm hat.
Beide Motoren haben über 330tkm auf dem Wecker und außer den Köpfen wurde da noch nichts überholt.
Über die Serienleistung hinaus wird man jedoch kaum etwas erreichen und Veränderungen an der Hardware des Motors (Verdichtung, Nockenwellen, Ansaugtrakt) lassen sich kaum vernünftig anpassen, weil einfach die Eingriffsmöglichkeiten bei dem alten System sehr beschränkt sind.
Optimierung des Motors ist einzig mit einer EFI machbar, hier habe ich die Freiheitsgrade, die ich brauche - sofern ich sie beherrsche.
Allein die Stauscheibe des Luftmengenmessers, ist ein Unding wenn es einem um Leistung geht. Da hängt so ein Blech mitten im Ansaugweg - das kostet Leistung!
Blech weg bringt allein ca. 10 PS, mit Sicherheit. Aber eben nur mit einer EFI, denn ohne Klodeckel löppt die KE nu mal nich.
Und nun kommen wir zu den Problemen eines EFI-Umbaues.
Es ist fast immer eine individuelle Sache, praktisch niemand hat vorkonfektionierte Bausätze für den 16V zur Hand, wo eine Qualität wie bei Daimlers damals geliefert wird. Ausnahmen gibt es auch, ich will hier niemanden anmachen, aber die Regel ist es nicht.
Das Ergebnis so eines Umbaus ist einerseits von der Adaption (Anpassung der EFI auf den Motor auf dem Prüfstand) und andererseits von der Qualität des Einbaues abhängig. Meisterjäger hat ja jüngst ein paar "schöne" Gruselbilder gezeigt und ich habe auch schon einen Umbau gesehen, der elektrisch fast nur aus Quetschverbindern zu bestehen schien.
Während man bei der KE / EZL also mit dem Griff ins Regal (und tief ins Protemonnaie natürlich) den sauberen Werkszustand wiederherstellen kann, ist bei einem EFI-Umbau oftmals eine Fülle von Details nicht in Ordnung oder funktioniert nicht zufriedenstellend. Baut man selbst um, kann das anders aussehen, zumindest hat man es selbst im Griff, wie es wird.
Zahlt man jemanden für die Arbeit, ist man von dessen Verständnis abhängig, muß oftmals Geld nachschießen oder bricht irgendwann frustriert ab, mit dem nie wieder, und probiert es woanders.
Fazit:
Ein Vergleich KE ./. EFI ist schlecht möglich, da niemand einen Motor mit neuwertiger KE und ohne größere mechanische Eingriffe auf EFI umbaut und die Leistung vorher / nachher sauber dokumentiert. Diese Aktion wäre teuer und das Ergebnis eher akademischer Natur.
Fest steht aber, daß die Motoren der Sechzehnventiler alle noch Leistungsreserven haben, die man mit KE / EZL nicht erschließen kann.
KE / EZL ist Großserienstandard mit allen Vor- und Nachteilen. Manche Komponenten sind neu und mit Stern sehr teuer - aber sie sind fast alle noch erhältlich.
Die Anzahl Werkstätten, die sich mit KE / EZL wirklich auskennen und diese kompetent instandsetzen können, ist heute allerdings ziemlich - äh - überschaubar.
EFI hat enorme Freiheitsgrade und bietet die Möglichkeit, diverse Änderungen an der Hardware sauber zu integrieren.
Man kann "alles" versorgen, Sauger / Turbo / Kompressor, eine große Drosselklappe / Einzeldrossel / Flachschieber, original Saugrohr und Sammler / kurzes, geweitetes Saugrohr / komplett andere Saugrohre / Trompeten / airbox, Verdichtungsänderungen, andere Nockenwellen, Auspuffanlagen usw. Das geht alles mit EFI und nur mit EFI.
Es gibt diverse Anbieter in verschiedenen Preisklassen, man bekommt Bausätze zum Selberlöten und Angebote von Firmen über Komplettpakete, von illegal bis "mit TÜV".
Man braucht für die EFI aber jemanden, der das Gelump erstens sauber einbaut und zweitens ordentlich abstimmt.
Solche Leute gibt es, aber nicht jeder kann es richtig.
bis denn,
Christian