Umbau 2.3-16V

Hallo,
nun ist mein Auto soweit komplett entkernt und es kann wieder an den zusammenbau gehen. Besser gesagt, es kann an den Einkauf gehen. Das erste was mich etwas bedrückt ist, dass der Ausbau der Hinterachse doch relativ lange gedauert hat.Vielleicht lag es daran, dass ich dass alleine gemacht habe, vielleicht aber auch daran, dass nicht alles so zugänglich war, wie ich es gerne haben würde. Hat schon mal jemand die Hinterachse anders angeschraubt, bzw. die Aufnahmen umgebaut und damit Erfahrungen gemacht? Mir wäre es eigentlich lieber, wenn ich an der Hinterachse Gewindestifte fest angebaut hätte und aus dem Innenraum quasi das ganze mit Muttern sicher. Von mir aus auch mit Kronenmuttern, die dann zusätzlich versplintet werden. Nun bin ich leider kein Ingeneur und kann sowas einfach nicht berechnen. Darin liegt vorallem mein Hauptproblem.
Nur, wenn ich daran denke, dass im orginal Zustand die Schrauben, die die Hinterachse halten, nur eingeklebt sind, dann müsste es doch mit Kronenmuttern und Splint auch halten. Sofern die Festigkeitsklasse der Schrauben stimmt.
Dann kommt die Einstellbarkeit des Sturzes an der Hinterachse. Zum einen gibt es ja die fertigen Sätze mit Uniball-Gelenk einer Firma in Merzig. So wie es aussieht, sind diese aus Aluminium gefertigt. Jetzt überlege ich schon längere Zeit darüber, ob Aluminium oder Stahl besser ist. Zum einen ist Aluminium leichter (was aber bei den geringen Abmesungen nicht wirklich ins Gewicht fällt.) Aber Alluminium ist weich und arbeitet ein wenig mit. Stahl wird aber die höhere Festigkeit haben. Aber vielleicht ist Stahl auch zu hart und arbeitet sich mit der Zeit so kaputt, dass die Streben brechen.
Mir eben einen Satz streben zu drehen ist erstmal kein Problem. Nur mein Problem ist die Dimensionierung des ganzen.
Die nächste Sache die mich beschäftigt ist die Sache mit den Bremsschläuchen. Jeder Hinterachswechsel zieht fast unweigerlich das Entlüften der Bremsanlage mit sich. Nun kenne ich aus dem Hydraulikbereich Schnellverschlüsse, die dicht sind und beim öffnen und schließen keine Luft eintreten lassen. Hat da schon mal einer drüber nachgedacht? In wie weit müssen solche Schnellverschlüsse im Rennsport homologiert sein?
mit freundlichen Grüßen
Christoph
nun ist mein Auto soweit komplett entkernt und es kann wieder an den zusammenbau gehen. Besser gesagt, es kann an den Einkauf gehen. Das erste was mich etwas bedrückt ist, dass der Ausbau der Hinterachse doch relativ lange gedauert hat.Vielleicht lag es daran, dass ich dass alleine gemacht habe, vielleicht aber auch daran, dass nicht alles so zugänglich war, wie ich es gerne haben würde. Hat schon mal jemand die Hinterachse anders angeschraubt, bzw. die Aufnahmen umgebaut und damit Erfahrungen gemacht? Mir wäre es eigentlich lieber, wenn ich an der Hinterachse Gewindestifte fest angebaut hätte und aus dem Innenraum quasi das ganze mit Muttern sicher. Von mir aus auch mit Kronenmuttern, die dann zusätzlich versplintet werden. Nun bin ich leider kein Ingeneur und kann sowas einfach nicht berechnen. Darin liegt vorallem mein Hauptproblem.
Nur, wenn ich daran denke, dass im orginal Zustand die Schrauben, die die Hinterachse halten, nur eingeklebt sind, dann müsste es doch mit Kronenmuttern und Splint auch halten. Sofern die Festigkeitsklasse der Schrauben stimmt.
Dann kommt die Einstellbarkeit des Sturzes an der Hinterachse. Zum einen gibt es ja die fertigen Sätze mit Uniball-Gelenk einer Firma in Merzig. So wie es aussieht, sind diese aus Aluminium gefertigt. Jetzt überlege ich schon längere Zeit darüber, ob Aluminium oder Stahl besser ist. Zum einen ist Aluminium leichter (was aber bei den geringen Abmesungen nicht wirklich ins Gewicht fällt.) Aber Alluminium ist weich und arbeitet ein wenig mit. Stahl wird aber die höhere Festigkeit haben. Aber vielleicht ist Stahl auch zu hart und arbeitet sich mit der Zeit so kaputt, dass die Streben brechen.
Mir eben einen Satz streben zu drehen ist erstmal kein Problem. Nur mein Problem ist die Dimensionierung des ganzen.
Die nächste Sache die mich beschäftigt ist die Sache mit den Bremsschläuchen. Jeder Hinterachswechsel zieht fast unweigerlich das Entlüften der Bremsanlage mit sich. Nun kenne ich aus dem Hydraulikbereich Schnellverschlüsse, die dicht sind und beim öffnen und schließen keine Luft eintreten lassen. Hat da schon mal einer drüber nachgedacht? In wie weit müssen solche Schnellverschlüsse im Rennsport homologiert sein?
mit freundlichen Grüßen
Christoph