Teile Verstärken???

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Teile Verstärken???

Beitragvon Maki » 21. Sep 2005, 09:22

Hi Leute,
da ich vorhin in einem anderen Topic das Thema Getriebe und Leistung gelesen habe, habe ich mir gedacht öffnest du mal ein neues Thema damit ich auch meine "Problematik" mal ansprechen kann.
Wie die meisten wohl wissen werden, werde ich mir demnächst einen 2.3-16V Turbo Motor in meinen Evo reinsetzten.
Dadurch entsteht natürlich unweigerlich die Problematik in wie weit einige Teile die Mehrleistung vertragen oder auch nicht.
Es geht mir speziell um das Getriebe und das Differential .Weiß jemand wieviel Leistung diese ungefähr vertragen :?:
Meine Eckdaten werden ca. +/- 300PS sowie +/- 400NM sein. Genau kann ich das natürlich noch nicht sagen, da ich ja noch nicht fertig bin.
Ich frage aus dem Grund, weil die meisten werden sagen, daß dies nicht hält - jedoch haben ja z.B. Albert und Lotec auch solche Turboumbauten angeboten und die haben auch die Originalteile beibehalten ohne Probleme zu haben laut meines wissens. Desweiteren hat ja z.B. auch der E30 M3 das"gleiche" Getriebe wie der 16V und auch dort wurde bei Turbo/Kompressorumbauten mit dem Serienteil gefahren ohne Probleme.Kenne selber einen E30M3 mit Kompressor und ca. 330PS und dort hält das Getriebe auch schon 30.000KM .
Falls ich nun die Teile doch noch verstärken wollte was müsste ich machen und wo könnte ich das machen lassen?
Bye
Maki
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Beitragvon seg » 21. Sep 2005, 09:52

Moin Maki
Was Du auf jedenfall verstärken musst ist die Kupplung, Bremsanlage der Mehrleistung anpassen, wenn Du mehr Topspeed haben möchtest würde ich dir ein anderes Diff. mit einer anderen übersetzung empfehlen ( z.B. das des 3,2er AMG Automatik ) event. das Getriebe vom 2,6er mit dem langen 5ten Gang. Reifenindex beachten.

Gruss Erwin
seg
 

Beitragvon Maki » 21. Sep 2005, 09:58

Hi Erwin,
diese Sachen habe ich nicht gefragt weil die ja gemacht werden, sprich ich lasse mir eine Kupplung anfertigen - Sachs hat mich an eine spezielle Firma weitergeleitet die solche Sachen für Sachs macht, weil die für den 16V keine verstärkten Kupplungen mehr hatten.
Ich wollte halt nur mal die Meinung zu den anderen Teilen hören. Ein Freund von mir aus England der bisher mit 0,4Bar Ladedruck gefahren ist und dem Mosselmann Kit hatte auch keine Probleme mit diesen Teilen( sprich Getriebe/Kupplung). Trotzdem würde ich gerne wissen was die so an Leistung aushalten und wie man die im Falle am besten verstärkt!
Bye
Maki

p.s. ach ja Übersetzung bleibt gleich da ich nicht mehr Endgeschwindigkeit haben will(daß können ruhig andere haben).Ich will mehr Durchzug in allen Lagen :wink: )
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Beitragvon seg » 21. Sep 2005, 10:06

Maki hat geschrieben:Hi Erwin,
diese Sachen habe ich nicht gefragt weil die ja gemacht werden, sprich ich lasse mir eine Kupplung anfertigen - Sachs hat mich an eine spezielle Firma weitergeleitet die solche Sachen für Sachs macht, weil die für den 16V keine verstärkten Kupplungen mehr hatten.
Ich wollte halt nur mal die Meinung zu den anderen Teilen hören. Ein Freund von mir aus England der bisher mit 0,4Bar Ladedruck gefahren ist und dem Mosselmann Kit hatte auch keine Probleme mit diesen Teilen( sprich Getriebe/Kupplung). Trotzdem würde ich gerne wissen was die so an Leistung aushalten und wie man die im Falle am besten verstärkt!Bye
Maki


Da müsstest Du mal den Karsten ( K-T-B ) fragen, er fährt ja einen 2,3er 16V Turbo und meines wissens nach hat er auch diverse Unterlagen gesammelt.

Gruss Erwin
seg
 

Beitragvon Henger » 22. Sep 2005, 01:12

Hi Thomas

Ich glaube nicht das du am Getriebe was verstärken mußt.
Schließlich biste ja nicht permanent mit 400 -NM auf der Piste.
Soweit hält das, wenn ich mir unsicher wäre würde ich lediglich neue Lager ins Getriebe ziehen, was auch einfacher ist als das ASD Diff neu zu machen und einzustellen.
Übersetzung würde ich auch beibehalten, Topspeed is schnell genug.
Ob das Original Getriebe überhaubt zu verstärken ist, mag ich zu bezweifeln, wenn ich mehr als 150 000 KM drauf hätte würde ich mir bei diesem Akt die mühe mit den neuen Lagern machen.
Beim Diff würde ich mir keine Gedanken machen, die sind eh schon von Werk aus lausig was die Geräusche anbelangt, aber die Mehrleistung denke ich vertragen sie .
Mit einem größerem Verschleis der genannten Teile is eh zu rechnen, jedoch sollte der Evo1 nur zum spaß gefahren werden.

Ich bin echt gespannt auf dieses Hammerteil und kann es kaum erwarten solch einen Motor Live zu erleben. :pferd
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Beitragvon Maki » 22. Sep 2005, 07:53

Hi Frank,
was meinst du wie ich gespannt bin :!: Ich habe mir schon solange den Kopf zerbrochen wie ich den Umbau anstelle was ich alles mit dem Motor mache und wie ich das am besten umsetze (immer mit dem Hintergedanken es so zu machen das alles wieder rückrüstbar ist auf Original ohne das man es sieht). Und was ich gelernt habe. Je mehr man sich mit dem Thema befasst desto komplizierter wird es und man sieht das man wirklich auf alles achten muß :shock:
Wähle mal den richtigen Turbo-da habe ich mir sehr lange den Kopf zerbrochen. Danach den richtigen LLK(größe) - wie und wo befestige ich ihn am besten, In wie weit verstärke ich den Motor. Einen Turbokrümmer passend für den Evo1 gefertigt bekommen .......Die Liste könnte endlos lange werden.
Ich habe zuhause noch ein 2. Differential (das originale,welches kaputt gegangen war. Dieses könnte ich wenn ich es revidieren würde ja verstärken - deswegen ja auch die Fragen).
Bei dem Getriebe denke ich mir falls es nicht halten wird. Das Altteilecenter verkauft ja Nagelneue - also wäre auch da für Ersatz gesorgt. :roll:
Bye
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Beitragvon evoschrauber » 22. Sep 2005, 09:49

Hallo,
legt man das Lastenheft von Daimler-Benz zugrunde wird ein Turbo-Umbau den Festlegungen die dort festgeschrieben sind leider nicht genügen. Mercedes verwarf selbst eine Turbo-Variante (lief im Fahrzeugversuch!) des 2.3-16 respektive des 2.5-16 in den 1990er Jahren da er einen erheblichen Umbau sowohl des Antriebsstrangs als auch des Fahrwerks/ Bremsen bedingte. Leider ist das Getrag 5-Gang Schaltgetriebe nicht für ein Eingangsdrehmoment von 400 Nm konstruiert. Auch müßte der Gelenkflanschdurchmesser der Gelenkwelle angepaßt werden. Das Hinterachsmittelstück von einen Tellerraddurchmesser von 185 mm ist in ein solches mit einem Tellerradduchmesser von 210 mm zu ersetzen und die Hinterachsmittelstückaufhängung zu überarbeiten. Entsprechende Anpassung der Hinterachswellen. Der Hinterachsträger ist zu verstärken. Und vieles mehr!
Große Probleme ergeben sich bei einer erheblichen Anhebung des Mitteldrucks bezüglich der Triebwerkslagerung. Sprich Anpassung der Kurbelwelle,Kolbenbolzengeometrie, Pleuel, Pleuellagerschalen usw.. Neukonstruktion der Kolben. Auch ist das Kurbelgehäuse nicht für die hohen Drücke, Kräfte und thermischen Beanspruchungen angedacht.
Dies sind nur einige Punkte ohne Anspruch auf Vollständigkeit die einen erheblichen finanziellen Einsatz bedingen um das umgebaute Fahrzeug qualitativ dem Serienfahrzeug entsprechen zu lassen.
Die in den 1990er Jahren umgebauten 16er (Turboumbauten) genügten diesem Anspruch leider nicht wie die vielen Anekdoten aus dieser Zeit berichten.
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Beitragvon Mr. Nice » 22. Sep 2005, 13:40

Hi, evoschrauber hat schon recht wenn die technik für den turbo umbau nicht ausgelegt ist. Aber es ja auch nicht geplant mit dem gerät 350000km zufahren. Es ist klar das MB andere maßstäbe dafür vorausetzt.

Ich würde das Diff verstärken und eine vernünftige Sperre einbauen, Antriebswellen würde ich vielleicht auch verstärken. Aber sonst dürfte Antriebsstrang das schon mitmachen. Schau mal ob du hier was findest
http://www.isa-racing.de/
http://www.sandtler.de/
Aber ich denke die Adressen dürften bekannt sein.
Zuletzt geändert von Mr. Nice am 22. Sep 2005, 14:19, insgesamt 1-mal geändert.
Mfg Mr.Nice
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Beitragvon Maki » 22. Sep 2005, 13:49

Natürlich erwarte ich nicht,daß mein Motor genau so lange hält wie ein Serientriebwerk - aber man bedenke wenn der Motor nur 60.000 hält und ich im Jahr 5000-6000KM fahre, dann habe ich die nächsten 10-12Jahre Ruhe. Bezüglich der anderen Teile werde ich mal gucken was und wie ich es mache.Ansonsten frage ich hier nochmal nach.
Bye
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Beitragvon seg » 22. Sep 2005, 13:55

Im Karsten seiner hat ja auch mittlerweile über 100000Km drauf demzufolge dürftest Du schon einige Jahre Spass daran haben.

Gruss Erwin
seg
 

Beitragvon Chris Martens » 22. Sep 2005, 19:40

moin Oliver,

legt man das Lastenheft von Daimler-Benz zugrunde wird ein Turbo-Umbau den Festlegungen die dort festgeschrieben sind leider nicht genügen.


sicherlich nicht. Wenn auch in den Bauteilen Reserven sind, sooo viel natürlich nicht.

Mercedes verwarf selbst eine Turbo-Variante (lief im Fahrzeugversuch!) des 2.3-16 respektive des 2.5-16 in den 1990er Jahren da er einen erheblichen Umbau sowohl des Antriebsstrangs als auch des Fahrwerks/ Bremsen bedingte.


Interessant, darüber würde ich ja gerne etwas mehr erfahren, falls das möglich ist :?:

Dies sind nur einige Punkte ohne Anspruch auf Vollständigkeit die einen erheblichen finanziellen Einsatz bedingen um das umgebaute Fahrzeug qualitativ dem Serienfahrzeug entsprechen zu lassen.


Das ist sicherlich zutreffend.
Es stellt sich jedoch die Frage, ob die Turboumbauten tatsächlich qualitativ dem Serienfahrzeug entsprechen sollen - ich vermute: nein, da sonst in der Tat ein sehr großer Aufwand zu treiben wäre.

Also kann man sich daran orientieren, was mit einem bestimmten finanziellen Aufwand möglich ist und sich leicht "erschlagen" läßt. So finden sich stärkere Gelenkwelle, stärkere Antriebswellen, größeres Differential mit 210er Tellerrad sicherlich im MB-Baukasten (siehe W124, R129, W140), einen stärkeren Hinterachsträger aus den o.g. Baureihen müßte man an die räumlichen Gegebenheiten anpassen, die Bremsen aus dem R129 sollten es tun.

Bleiben Motor und Getriebe, die nötigenfalls "auf Verschleiß" gefahren werden und dann entsprechend der Überbelastung früher zum Ersatz (Überholung fällt vermutlich aus) anstehen.

Wenn man diese Modifikationen und Einschränkungen "ertragen" kann, hat man einen Umbau, der selbstverständlich nicht das Mercedes Qualitätsniveau der 80er Jahre aufweist, aber eine solide Basis für einen deutlich leistungsgesteigerten Umbau darstellen dürfte.

bis denn,
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Beitragvon Henger » 22. Sep 2005, 20:46

Henger hat geschrieben:Mit einem größerem Verschleis der genannten Teile is eh zu rechnen, jedoch sollte der Evo1 nur zum spaß gefahren werden!:pferd


Wer in der Lage ist ein Teil seines Gehirnes beim Fahren in den rechten Fuß zu verlegen, kann auch mit solch einem Umbau lange seine Freude haben.

Ich würde den Antriebsstrang erstmal belassen wie er ist, denn schließlich haste erstmal eine Einfahrphase in der du beobachten kannst ob die, das Antiebswellen, Differential sich mehr Luft verschaffen.


Bei solch einem Projekt wird es nicht ausbleiben daß sich das ein oder andere Teil mal verabschiedet.

Dafür ist es was ganz besonderes und als Hobby anzusehen was wiederum nichts mit uneingeschränkter Alltagstauglichkeit zu tun hat.
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Beitragvon Chris Martens » 22. Sep 2005, 21:21

moin Frank,

Ich würde den Antriebsstrang erstmal belassen wie er ist, denn schließlich haste erstmal eine Einfahrphase in der du beobachten kannst ob die, das Antiebswellen, Differential sich mehr Luft verschaffen.


Gut, das ist Deine Meinung. Ich würde so nicht vorgehen, da würde mir das Fahrzeug keinen Spaß machen und es wäre schade um das Geld, das ja trotzdem in so einem Projekt versenkt würde.

Aber bitte, jeder nach seinem Geschmack.

bis denn,
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Beitragvon Maki » 23. Sep 2005, 07:41

Also als erstes möchte ich allen Danken für ihre Tipps , Infos und Meinungen.
Ich bin für alles dankbar - und werde versuchen das beste für mich daraus zu machen.

Chris Martens hat geschrieben:
Es stellt sich jedoch die Frage, ob die Turboumbauten tatsächlich qualitativ dem Serienfahrzeug entsprechen sollen - ich vermute: nein, da sonst in der Tat ein sehr großer Aufwand zu treiben wäre.


Wie schon weiter oben geschrieben ist und kann mein Ziel nicht sein die"Qualität" des Serientriebwerks zu erreichen.

Chris Martens hat geschrieben:Also kann man sich daran orientieren, was mit einem bestimmten finanziellen Aufwand möglich ist und sich leicht "erschlagen" läßt.

So habe ich mir das auch gedacht. Alles was im finanzielle Bereich machbar ist verstärken und bei den anderen Sachen wird halt die Zeit zeigen müssen in wie weit die Teile wirklich halten wie z.B. der Motor.

Chris Martens hat geschrieben:So finden sich stärkere Gelenkwelle, stärkere Antriebswellen, größeres Differential mit 210er Tellerrad sicherlich im MB-Baukasten (siehe W124, R129, W140), einen stärkeren Hinterachsträger aus den o.g. Baureihen müßte man an die räumlichen Gegebenheiten anpassen, die Bremsen aus dem R129 sollten es tun.

Hierbei werde ich mich mal mit jemanden zusammensetzten müssen der sich mit sowas auskennt und der mir damit hilft welche Teile das genau sind usw.

Bye
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