Falls einer Problem hat mit Zündschloß oder Türschloß am wichtigsten ist das man soll nie versuchen Schlüßel kräftig zu drehen dann hat sofort Pech gehabt.
Problemursache ist das interne Pin des Schloßzylinders (oft nur einer von

wegen schmutz und/oder verschleiß blockiert in seiner weg (oben zu, unten auf).
Habe bei meinem 2.0 gehabt und viel Erfahrung damit, aber erst nach paar Jahre habe Ich Zündschloß gewechselt. Passiert vor wechsel nicht jeder mal, mehr als jede 10-mal oder manchmal noch seltener.
Und wenn das passiert, man muß Schlüßel kraftig bewegen wenn in Schloß ist nach oben und unten (non-stop) und gleichmässig mit geringem Kraft nach recht drehen. Übung macht meister und wenn das absolviert, meine Ich Handbewegung kann jede blockierte Schloß (auch in Haus) mit passendem Schlüßel aufschließen. Ich hatte Problem mit Garagenschloß gehabt und Ich war einzige in Familie welche konnte diese aufschließen, bis Ich Zeit hat diese zu ersetzen. Ich brauchte nie mehr als 5 Sekunden, Vater ca 15 minuten und Mutti kann nach halbe Stunde nicht entriegeln.
Bewegung oben/unten muß vom Handgelenk kommen und nicht vom Finger oder Ellbogen.
Nach paar sekunden blokierte Pin bewegt sich frei und Schloß ist dannach frei gedreht.
Einzige was das wichtigste ist wenn sowas passiert, niemals versuchen kraftig zu drehen weil dann Pin will sich biegen und keine Chance mehr diese Fehler selbst und vor Ort zu beheben bzw. Motor zu starten.
PS Habe Fränks Post gelesen (die erste in Thema) und kann sagen weil Ich habe geprüft wie funktioniert Draht, es macht einer Stift frei je seite das Zündschloß ausgebaut werden kann, so ist wichtig das jede Ende schräge ist, aber ob 30 Grad oder 45 oder 60 oder nach Augenmethode

geschleift ist wirklich egal.
MfG
shaq