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Nagilum hat geschrieben:Ncoh zum Thema "dunkel" (manche können ihre Aussagen ja belegen):
https://de.statista.com/statistik/daten ... utschland/
Unser Netz war 2019 das stabilste seit 2006.
Nagilum hat geschrieben:Der Frittenpete... erst sind die EFIs alle Käse, dann ist das E-Auto der Untergang der modernen Zivilisation und bald sitzen alle im Dunklen.
Ja wir haben bereits ständig Stromausfälle. Nicht.
Dass Autohöfe die Ladeleistung senken ist völlig normal und gewollt. Das hat weniger damit zu tun, dass wir zu wenig Strom haben, sondern damit, dass Leitungen, Trafos & co wirtschaftlich dimensioniert sein müssen. Am Ende will der Betreiber, wie mit Zapfsäulen, auch Gewinn machen.
Wer seit Jahren nicht am Thema interessiert ist:
Es ist allgemein bekannt, dass Akkus eher keine Lösung für den Schwerlastverkehr sind, da wird es eher auf Wasserstoff rauslaufen - und der zwingend notwendigen Rückverlagerung von Transporten auf die Schiene.
Der LKW-Wahn ist das Ergebnis einer völlig schief gelaufenen Entwicklung die Politisch wohl so gewollt war.
Das Problem an synthetischem Kraftstoff ist die schlechte Energieblianz. Der Kraftstoff ist sehr aufwändig herzustellen (vor allem in den Massen, wie er benötigt wird) und die Effizienz Thermodynamischer Motoren ist nach wie vor sehr mager.
Deutschland ist im übrigen nach wie vor in Summe Stromexporteur:
https://de.statista.com/statistik/daten ... seit-1990/
37 tWh haben wir netto exportiert und dass wir auch Strom importieren ist grundsätzlich sinnvoll und gewollt. Ein solides Netz, dass vor allem auf grüne Energien gestützt wird, benötigt mehr Fläche.
Aber bevor nach CO2-Leugnung als nächstes was vom Deep State kommt und Corona geleugnet wird: Ich bin raus, mir exkaliert das grad massiv in massivem Unsinn. Die Belehrbarkeit von Peter kennen wir ja auch schon, was seine Aussage bezüglich des CO²s ja nur bestätigt hat.
Ggf. mag ein Mod das hier schließen, eine Diskussion ums Ursprungsthema aus dem Startbeitrag erscheint künftig unwahrscheinlich.
Nagilum hat geschrieben:Der Frittenpete... erst sind die EFIs alle Käse, dann ist das E-Auto der Untergang der modernen Zivilisation und bald sitzen alle im Dunklen.
Ja wir haben bereits ständig Stromausfälle. Nicht.
Deutschland ist im übrigen nach wie vor in Summe Stromexporteur:
https://de.statista.com/statistik/daten ... seit-1990/
37 tWh haben wir netto exportiert und dass wir auch Strom importieren ist grundsätzlich sinnvoll und gewollt. Ein solides Netz, dass vor allem auf grüne Energien gestützt wird, benötigt mehr Fläche.
Aber bevor nach CO2-Leugnung als nächstes was vom Deep State kommt und Corona geleugnet wird: Ich bin raus, mir exkaliert das grad massiv in massivem Unsinn. Die Belehrbarkeit von Peter kennen wir ja auch schon, was seine Aussage bezüglich des CO²s ja nur bestätigt hat.
Srt Wolle hat geschrieben:Hallo Peter,
ich sehe das genauso wie du. Was die E Auto Anhänger immer vergessen, ist die gigantische elektrische Leistung die zur Verfügung gestellt werden muss. Selbst auf Autohöfen, die ja nun wirklich einen "dicken Stromanschluss" haben (müssen) gehen die Ladeleistungen bei Benutzung mehrerer Stationen stark in die Knie. Die Kombination aus Ökostrom und gleichzeitig alle AKWs abschalten ist auch nicht unbedingt der schlaueste Weg. Nicht das ich für Atomstrom bin, aber die Dinger sind nunmal da und hätten größtenteils noch eine Restlaufzeit von Jahrzehnten. Stattdessen wird Atomstrom aus dem Ausland zugekauft
Man muss sich nur mal eine ganz normale Tankstelle anschauen, wieviel PKW/LKW/Busse usw pro Stunde Energie für mehrere hundert Kilometer nachtanken. Das jetzt mal umgemünzt auf Elektrofahrzeuge, nicht nur das man die in der kurzen Zeit garnicht nachtanken könnte, die Anschlussleistung wäre bei 10-15 zu betankende Fahrzeuge schnell bei 1000kw was dann wiederum wohl zu einer Straßenheizung führen würde
Den Irrsinn mit der hohen elektrischen Leistung hat man in den 70zigern mit den Nachtspeicherheizungen schonmal ausprobiert, und die damaligen Leistungswerte waren ein Witz zu den E Autos die teilweise mit 70-150kw geladen werden können.
bei 1000kw was dann wiederum wohl zu einer Straßenheizung führen würde
Dass es so kommen muss, ist den aberwitzigen Vorgaben aus der EU geschuldet und dank einer entsprechenden Lobby ist das CO2 an allem Schuld.
Nagilum hat geschrieben:
@Peter:
Wir kaufen Strom im Ausland, korrekt. Atomstrom? Ja, genau wie Kohlestrom und alles andere was sich am Markt befindet und käuflich ist.
Im Gegenzug verkaufen wir auch Strom - zu bestimmten Jahreszeiten übrigens reichlich Kohlestrom nach Frankreich, dass sich rühmt so grünen Atomstrom zu haben.Dass es so kommen muss, ist den aberwitzigen Vorgaben aus der EU geschuldet und dank einer entsprechenden Lobby ist das CO2 an allem Schuld.
Wenn das nicht leugnet, dass wir ein CO²-Problem haben: Was dann?
Die Erdtemperaturen werden sich ohne weiteren CO²-Ausstoß erst einmal gar nicht senken, da das CO² wieder aus der Athmosphäre verschwinden müsste.
Und weil andere irgendwas tun, sollten wir davon absehen es zu lassen?
Schaust du so auch Verkehrsunfallopfern zu, weil da ja noch andere sind, die was tun könnten?
Natürlich müssen irgendwann auch andere mitziehen oder wir die Konsequenzen daraus ziehen und die Beziehungen entsprechend anpassen.
China einfach nur Kohlekraftwerke anzukreiden greif übrigens zu kurz, China ist übrigens der größte Einzelmarkt für grüne Energien.
https://blog.energybrainpool.com/china- ... giesystem/ <- der Zuwachs ist dort auf einem guten Weg.
Und wenn wir "zu blöd" sind den Strom zu speichern, dann hast du bestimmt Clevere Lösungen dafür - oder? Komisch, dass die noch kein anderer hatte.
"Flatteranlagen" - passt genau in meine Erwartungshaltung.
Edit: Es ist auch nicht gesagt, dass die reine E-Mobilität der Weisheit letzter Schluss ist, aber aktuell haben wir nicht Auswahl.
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