im stand fällt der oildruck unter 1bar bitte um hilfe

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im stand fällt der oildruck unter 1bar bitte um hilfe

Beitragvon silver-evo-racer » 25. Feb 2007, 16:14

hallo erstmal an alle habe ein problem beim normalen 190e 2,3 liter auf einmal ist im stand der oildruck unter 1 gefallen und wenn man gas gibt geht
der oildruck wieder hoch dazu kommt aber noch das er nach circa 10km gangefangen hat unterm ventildeckel zu klackern hört sich nach stössel an ein oilwegsel wurde gemacht es sind keine spähne im oil gewesen daher schliesse ich mal einen lagerschaden aus und wenn mann den einfüldeckel beim laufenden motor auf macht spritz oil heraus also müsste die oilpumpe auch inordnung sein habe erst gedacht das der oilwegsel was gebracht hat da er im kalten zustand noch 3bar druck hatte aber um so wärmer der motor wurde um so mehr ist der ioldruck wieder gefallen bis er unter 1 war
hoffentlich was jemand einen rat bin sehr dankbar für jeden tip gruss an alle

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Beitragvon NullPositiv » 25. Feb 2007, 16:21

wieviel km hat der wagen runter?
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Beitragvon 190E 2.3-16 » 25. Feb 2007, 18:06

Falls du die 200TKm schon überschritten hast, denke ich dass deine Ölpumpe verschlissen ist, daher auch der niedrige Öldruck im Standgas.Das klackern ist entweder deine Steuerkette, oder auch verschlissene Hydroelemente, die dein Ventilspiel ausgleichen.
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Beitragvon silver-evo-racer » 25. Feb 2007, 18:07

der wagen hat 175tkm runter hat auch vorher noch nie probleme gemacht könnte es auch sein wenn ein kiphelbel nicht richtig arbeitet das er deswegen klappert ,aber häte es auch was mit dem oildruck zutunhaben können ?
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Beitragvon Maki » 25. Feb 2007, 21:01

190E 2.3-16 hat geschrieben: oder auch verschlissene Hydroelemente, die dein Ventilspiel ausgleichen.


Die 16V's haben keine Hydrostössel !!!

@silver - ich würde mit dem Wagen nicht mehr fahren bevor die Ursache geklärt ist !
Ist besser als sich noch 'nen Motorschaden zu holen !
Bye
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Beitragvon Dennis190D » 25. Feb 2007, 21:04

Hi Maki!

Er schreibt von "normalen 190E 2,3" und ich denke mal er meint damit den 8V.

Ciao Dennis
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Beitragvon NullPositiv » 25. Feb 2007, 21:17

irgentwo muss der oeldruch hin gehen.
also ist entweder die oelpumpe verschlissen, oder eine lagerstelle verschlissen oder der oeldruckgeber ist defekt.
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Beitragvon 16V Thomas » 26. Feb 2007, 16:04

Ich hatte mal dasselbe Problem beim 2.5 16V. Da war die Steuerkettenschiene gebrochen. Der Öldruck geht dann am Kettenspanner verloren. Ich konnte noch von den Alpen bis nach Hause fahren ohne dass es weitere Folgeschäden gab, aber empfehlenswert ist das sicher nicht. Wie die Konstruktion bei 8V aussieht, weiß ich nicht.
Grüße aus Neupotz in der Pfalz,
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Gaaaaaaaaaaanz ruhig...

Beitragvon Sechzehnvau » 26. Feb 2007, 17:56

....

Der Reihe nach:

- Ölstand kontrollieren und ggf korrigieren (wird zu niedrig sein)
- ist der Effekt auch bei kaltem Öl oder nur wenn das Öl heiß ist?
- Ölwechsel machen, incl. Filter. KEIN 0W40 hatzalaflatza Synthetik-sau-teuer-Öl reinmachen, sondern gutes Markenmineralöl 15W40 nehmen.

- wenn dann immer noch der Öldruck fällt, dann Steuergehäusedeckel incl. Ölpumpe tauschen.

Gib mal Laut, wie es läuft.

Oli
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Beitragvon 16V Thomas » 26. Feb 2007, 18:20

Hallo Oli,

alles recht und gut, was Du da so schreibst, aber wenn von heut auf morgen der Öldruck im Stadgas weg ist, bringt es sicher nichts, neues Öl einzufüllen. Das ist direkt rausgeschmissenes Geld.
Was sagst Du zu meinem Beitrag oben? Ich hatte exakt das beschriebene Problem mit meinem 2.5-16. Öldruck knapp 1 Bar im Stand, bei höheren Drehzahlen 3 Bar. Ich wiederhole mich, aber bei mir war die Ursache eindeutig die gebrochene Steuerkettenschiene. Dadurch war der Rasterkettenspanner so weit ausgefahren, dass direkt am Spanner ein Teil des Öldrucks verloren ging (das Öl drückte am Spanner in das Kettengehäuse). Neue Schiene rein (bei der Gelegenheit auch gleich die Steuerkette und den Kettenspanner erneuert, da die sicher durch die gebrochene Schiene ziemlich gelitten hatte (vielleicht war eine unrund laufende Steuerkette sogar die Ursache, dass die Schiene gebrochen war), und der Öldruck war wieder wie er sein soll, kalt oder warm bei jeder Drehzahl 3 Bar.
Ich denke, eine ausgelaufene Ölpumpe kommt schleichend, nicht von heut auf morgen.
Das Klappern passt auch ins Bild.

->silver-evo-racer: Prüf erst mal die Kettenspannerschiene, oder kannst Du das schon ausschließen?
Grüße aus Neupotz in der Pfalz,
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Beitragvon Tom » 26. Feb 2007, 18:49

Das Klackern könnte eine eingelaufene NW sein
und das mit dem Öldruck muss garnichts heissen
Hat schon mal einer überprüft wie genau die originalen
Öldruckschalter Arbeiten--->der das schonmal gemacht hat weiss wovon ich rede
mfg Tom
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Beitragvon m.evolution » 26. Feb 2007, 18:52

Hallo ist der 2.3er ein Fzg. mit automatik?
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Grübel...

Beitragvon Sechzehnvau » 26. Feb 2007, 19:26

16V Fan2 hat geschrieben:Hallo Oli,

alles recht und gut, was Du da so schreibst, aber wenn von heut auf morgen der Öldruck im Stadgas weg ist, bringt es sicher nichts, neues Öl einzufüllen. Das ist direkt rausgeschmissenes Geld.
Was sagst Du zu meinem Beitrag oben? Ich hatte exakt das beschriebene Problem mit meinem 2.5-16. Öldruck knapp 1 Bar im Stand, bei höheren Drehzahlen 3 Bar. Ich wiederhole mich, aber bei mir war die Ursache eindeutig die gebrochene Steuerkettenschiene. Dadurch war der Rasterkettenspanner so weit ausgefahren, dass direkt am Spanner ein Teil des Öldrucks verloren ging (das Öl drückte am Spanner in das Kettengehäuse). Neue Schiene rein (bei der Gelegenheit auch gleich die Steuerkette und den Kettenspanner erneuert, da die sicher durch die gebrochene Schiene ziemlich gelitten hatte (vielleicht war eine unrund laufende Steuerkette sogar die Ursache, dass die Schiene gebrochen war), und der Öldruck war wieder wie er sein soll, kalt oder warm bei jeder Drehzahl 3 Bar.
Ich denke, eine ausgelaufene Ölpumpe kommt schleichend, nicht von heut auf morgen.
Das Klappern passt auch ins Bild.

->silver-evo-racer: Prüf erst mal die Kettenspannerschiene, oder kannst Du das schon ausschließen?




Du könntest natürlich auch recht haben.

Ich hab halt nirgends gelesen, dass der Öldruckabfall von heute auf morgen kam.
Daher mein Verdacht in Sachen dünnes Öl oder zu niedriger Ölstand.

Gebrochene Steuerkettenschienen sind mir bisher noch nie untergekommen. Zu niedrigen Ölstand hab ich jedoch schon oft gesehen. Und auch da klapperts dann. Sind dann die Hydros.

Deine Erklärung ist aber auch richtig.

Er soll mal gucken der Jung.


Oli
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Beitragvon evojonny » 26. Feb 2007, 22:25

m.evolution hat geschrieben:Hallo ist der 2.3er ein Fzg. mit automatik?


was hat das mit automatik zu tun?
ich habe bei meinen 2,5 ähnliche probleme. es klappert stark beim starten bis der öldruck aufgebaut ist und das daurert immer ienige sekunden und wenn erwarm ist beim starten hört sichs noch schlimmer an
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Beitragvon Sechzehnvau » 26. Feb 2007, 23:40

evojonny hat geschrieben:
m.evolution hat geschrieben:Hallo ist der 2.3er ein Fzg. mit automatik?


was hat das mit automatik zu tun?
ich habe bei meinen 2,5 ähnliche probleme. es klappert stark beim starten bis der öldruck aufgebaut ist und das daurert immer ienige sekunden und wenn erwarm ist beim starten hört sichs noch schlimmer an
Das hat mit Automatik in so fern was zu tun, als dass die Drehzahl stärker absinkt, wenn man mit eingelegter Fahrstufe und dem Fuß auf der Bremse an der Ampel steht... oder mit einem Schaltwagen und dem Fuß auf dem Kupplung. Beim Automatik muss der Motor gegen den Widerstand des Wandlers arbeiten, beim Schalter nicht, da da die Kupplung trennt.
Durch den Widerstand, wird die Leerlaufdrehzahl des Automatikfahrzeuges in die Knie gezwungen und dadurch sinkt der Öldruck im Vergleich zu nicht eingelegter Fahrstufe.

Wenn Deiner klappert bis der Öldruck aufgebaut ist, dann würd ich auf Hydrostössel tippen. Da der Wagen aber keine hat, ist es entweder normal, dass es so lange dauert bis die Schmierstellen im Kopf mit Öl versorgt sind oder Dein Öl ist zu dünn oder zu alt.

Was für welches hast Du drin?
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gruß!

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Beitragvon silver-evo-racer » 27. Feb 2007, 00:54

danke für eure schnellen antworten ist top von euch also das klackern war ein
hydro wurde gewegselt das klappern ist jetzt weg leider aber nicht das problem mit dem oildruck wenn er kalt ist, ist er noch auf 3 und wenn er wärmer wird fällt er unter 1 es sein denn man gibt gas dan geht er sofort auf 3bar wieder dazu kommt noch das der motor im leerlauf unrund läuft er schüttelt sich wurde auch aus sicherheit nicht mehr gefahren ein oilwegsel ist schon gemacht mit 15w40 oil von castrol
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Beitragvon evojonny » 27. Feb 2007, 21:27

Sechzehnvau hat geschrieben:
evojonny hat geschrieben:
m.evolution hat geschrieben:Hallo ist der 2.3er ein Fzg. mit automatik?


was hat das mit automatik zu tun?
ich habe bei meinen 2,5 ähnliche probleme. es klappert stark beim starten bis der öldruck aufgebaut ist und das daurert immer ienige sekunden und wenn erwarm ist beim starten hört sichs noch schlimmer an
Das hat mit Automatik in so fern was zu tun, als dass die Drehzahl stärker absinkt, wenn man mit eingelegter Fahrstufe und dem Fuß auf der Bremse an der Ampel steht... oder mit einem Schaltwagen und dem Fuß auf dem Kupplung. Beim Automatik muss der Motor gegen den Widerstand des Wandlers arbeiten, beim Schalter nicht, da da die Kupplung trennt.
Durch den Widerstand, wird die Leerlaufdrehzahl des Automatikfahrzeuges in die Knie gezwungen und dadurch sinkt der Öldruck im Vergleich zu nicht eingelegter Fahrstufe.

Wenn Deiner klappert bis der Öldruck aufgebaut ist, dann würd ich auf Hydrostössel tippen. Da der Wagen aber keine hat, ist es entweder normal, dass es so lange dauert bis die Schmierstellen im Kopf mit Öl versorgt sind oder Dein Öl ist zu dünn oder zu alt.

Was für welches hast Du drin?
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Beitragvon Steffen102992 » 27. Feb 2007, 23:22

Ich würde mal auf Pleuellager tippen. Hab ich schon mehrmals durch. Typisch 2,3er-Macke egal ob 8 od. 16V die sterben alle mal.
Wenn du sie rechtzeitig wechselst kannst du den Motor noch retten. Wenn nachher alles eingelaufen ist, ist Schluss mit lustig. Die Pleuellager kosten ca 30 Euro + Ölwannendichtung.(15)
Ich apelliere an alle die sich im 200000km Sektor bewegen ihre Pleuellager aus Sicherheitsgründen zu erneuern, damit es garnicht erst zum klappern kommt.
Kann ich euch mal ein paar Fotos zeigen.....Bös,Bös
MfG, Steffen!

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Beitragvon Chris Martens » 28. Feb 2007, 00:15

moin Steffen,

klar, nichts hält ewig.

Ich habe auch schon ernsthaft überlegt, der Rosi (310tkm) präventiv neue Pleuellager zu spendieren, so ein gemütlicher Nachmittag unter dem tropfenden Motor ist doch immer wieder ein Vergnügen! :twisted:

Aber 30 Euro für den Satz Pleuellager?
Beim Benz oder von welchem Hersteller kann man das Zeugs kaufen?

Zum Ausgangsbericht, die Öldruckmesser sind Schätzeisen, wechselt mal drei gebrauchte gegeneinander, die differieren leicht um eine Zeigerbreite oder mehr, das sind dann abgelesene 0,2 bis 0,5 bar - also der Unterschied zwischen geht nochmal und "oh Gottoogottogott".

Ein verstopfter Ölfilter kann durchaus für zu geringen Öldruck sorgen, ich hatte das mal beim W123 nach einem Zylinderkopfschaden, eigentlich repariert (Werstatt - grrrrr) und dann auf der Bahn nach Cottbus fiel die Nadel plötzlich vom Anschlag 'runter und ging nicht mehr über 1bar.
Da der olle M102 Stromberg denselben Filtereinsatz hatte, wie die Sechzehnventiler, habe ich den Einsatz 'rausgenommen, schwitzend den Motor gestartet und siehe da: voller Druck! So sind wir dann vorsichtig nach Berlin zurück, am nächsten Werktag einen Filtereinsatz gekauft, verbaut, alles prima!

Oliver,

mit "dünnem Öl" hat das nichts zu tun, das ist eine Mähr, die durch ständiges Wiederholen nicht wahrer wird... Bedenke, es geht um den Öldruck bei warmem Motor, da ist das 0W-40 genauso dünn, wie das 15W-40 - eher noch dicker, da temperaturstabiler. Aber darüber kann man Bücher schreiben, einfach mal bei motortalk nach dem Sterndocktor suchen, da hat man ein paar Tage Lesefutter.

bis denn,
Christian
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